Wissenschaftler haben herausgefunden, wie viel Kaffee man morgens trinken muss, um die Gehirnfunktion zu verbessern
Verschiedenes / / April 03, 2023
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Neu lernen, durchgeführt in Thailand mit Elektroenzephalographie (EEG) und kognitiven Tests, zeigte, dass 50 mg Koffein ausreichen, um morgens zu beleben und die kognitiven Funktionen zu verbessern. Dies ist eine Tasse Espresso, eine kleine Dose Energy Drink, 250 ml löslicher Kaffee bzw schwarzer Tee.
Wissenschaftler haben bestätigt, dass eine solche Dosis Koffein verbessert das Wohlbefinden, steigert das Energieniveau und die Motivation ohne negative Auswirkungen auf das Verhalten.
In ihrer Arbeit versuchten die Studienautoren zu verstehen, ob eine niedrige Dosis Koffein als morgendliches Aufwachgetränk die Gehirnwellenaktivität und die kognitive Funktion beeinflussen könnte. Dazu führten sie ein Experiment mit 25 gesunden jungen Männern (Durchschnittsalter 21) durch, die typischerweise eine bis maximal zwei Tassen Kaffee oder Tee pro Tag tranken.
Die Teilnehmer wurden zufällig in zwei Gruppen eingeteilt. Beide durchliefen sowohl die experimentelle Studie als auch das Placebo, jedoch in unterschiedlicher Reihenfolge. Das Experiment bestand darin, eine Tasse aromatisiertes Wasser zu trinken, dem 50 mg Koffein zugesetzt waren. In der Placebo-Version war jeweils kein Koffein im Wasser.
Weder die Autoren des Experiments noch die Teilnehmer selbst wussten, wann sie welches Wasser tranken. 85 % der Probanden konnten den Geschmacksunterschied nicht feststellen, daher wurde der Test nahezu blind durchgeführt.
Alle Teilnehmer ließen ihre Gehirnaktivität vor und nach dem Trinken des Wassers messen und führten dann zwei kognitive Tests durch. Dies geschah mehrmals über mehrere Wochen. Die Ergebnisse zeigten, dass die Gehirnaktivität, die auf Schläfrigkeit hindeutet, abnahm und sich die kognitive Funktion bereits 30 Minuten nach der Einnahme von 50 mg Koffein verbesserte.
Forscher Notizdass die Probe in ihrem Experiment klein war und jeder unabhängig vom Gewicht die gleiche Dosis erhielt, was zu unterschiedlichen Koffeinkonzentrationen im Körper führte. Eine genauere Bewertung der Auswirkungen wird in späteren Experimenten versprochen.
Die Studie misst auch keine anderen Aspekte der Kognition, wie Problemlösung und Entscheidungsfindung, und weil nur männliche Probanden, könnten zukünftige Studien so konzipiert werden, dass sie geschlechtsspezifische Unterschiede in der Reaktion auf niedrige Dosen erfassen Koffein.
Amornpan Ajimaporn
Studienautor
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