Rückblick auf Poco F3 - ein echtes Volks-Flaggschiff
Verschiedenes / / June 01, 2022
Wenn Sie dieses Gadget verpasst haben oder es einfach zwischen Xiaomi-Pendants verloren gegangen ist, ist es jetzt an der Zeit, es kennenzulernen.
Poco F3 erschien im April letzten Jahres in Russland. Seitdem wurde das Betriebssystem aktualisiert und eine neue Version im original silbernen Gehäuse veröffentlicht. Sie kam zur Überprüfung zu mir.
Nach den Eigenschaften sieht das Gadget immer noch wie eine relevante Lösung in der Kategorie der Flaggschiffe des mittleren Preissegments aus. Mit Blick auf die Zukunft stelle ich fest, dass er 146 % von ihnen ist. Aber der Reihe nach.
Inhaltsverzeichnis
- Technische Eigenschaften
- Satz
- Entwurf
- Bildschirm
- Leistung
- System
- Kameras
- Verbindung
- Autonomie und Aufladung
- Ergebnisse
Technische Eigenschaften
Operationssystem | Android 12 + MIUI 13 |
Rahmen | Kunststoffrahmen, Gorilla Glass 5, IP53 spritzwassergeschützt |
Bildschirm | AMOLED, 6,67", 2400 x 1080 Pixel, 120 Hz, HDR 10+, 100 % DCI‑P3, Corning Gorilla Glass 5 |
Zentralprozessor | Qualcomm Snapdragon 870 (7 nm) + GPU Adreno 650 |
Erinnerung | 6/8 GB - betriebsbereit (LPDDR5); 128/256 GB integriert (UFS 3.1) |
Kameras | Haupt: Haupt - 48 MP, 1: 1,8 mit PDAF; Ultraweitwinkel - 8 MP, 1: 2,2, 119 °; Telemakro - 5 MP, f/2.4. Vorderseite: 20 MP, f/2.4 |
Kommunikation | Dual-SIM 2G, 3G, LTE; WLAN 6, Bluetooth 5.1, NFC |
Batterie | 4.520 mAh; Laden - 33 W |
Anschlüsse | USB Typ-C 2.0 |
Maße | 163,7 × 76,4 × 7,8 mm |
Das Gewicht | 196 gr |
Zusätzlich | Fingerabdruckscanner an der Seite, Stereolautsprecher |
Ausrüstung
Die Standardausstattung des Smartphones ist reichhaltiger als die der meisten modernen Analoga. Neben dem Poco F3 selbst mit einem bereits auf den Bildschirm geklebten Film finden Sie in der Box:
- 33-W-Ladegerät;
- USB-Typ-C-Kabel;
- Adapter von Typ‑C auf 3,5 mm;
- Silikonhülle;
- Tablettauswerfer SIM-Karten;
- Dokumentation
- Markenaufkleber.
Der Adapter ist ein netter Bonus. Das Smartphone hat keinen 3,5-mm-Klinkenanschluss, und mit einem solchen Zubehör können Sie einfache kabelgebundene Kopfhörer anschließen.
Entwurf
Das Poco F3 hat einen ziemlich dünnen Körper - 7,8 mm. Der Rahmen mit der Wirkung einer Chromoberfläche ist dem Metall sehr ähnlich, aber das Fehlen einer charakteristischen Kälte gibt immer noch den Kunststoff.
Chromimitat passt gut zur silbernen Rückwand, die die ursprüngliche Linie hat. Die blaue Version des Geräts hat das gleiche Design. Die Linie hat auch ein mattweißes Modell und ein schwarzes mit einer Spiegeloberfläche. Unabhängig von der Farbe wird der Deckel durch strapazierfähiges Gorilla Glass 5 geschützt. Es bedeckt auch die Vorderseite des Bildschirms.
Das Poco F3 in Silber weckte einen längst vergessenen Wunsch, ein Smartphone ohne Hülle zu verwenden, da sich seine matte Rückseite als am widerstandsfähigsten gegen Fingerabdrücke und Flecken erwies. Sie sind praktisch unsichtbar, und das, verzeihen Sie das Wortspiel, ist ein dickes Plus.
Das hintere Fotomodul steht nicht so stark hervor wie manch andere Flaggschiffe, aber immer noch genug, um das Smartphone auf dem Tisch zu rocken, wenn man den Bildschirm berührt.
Drei seiner Kameras befinden sich in einem ovalen Block, der sich auf einem anderen abgerundeten Sockel mit geringerer Dicke befindet. Als Ergebnis haben wir zwei "Schritte", was nicht sehr praktisch ist - Staub wird sich hier und da ansammeln.
Auf der rechten Seite des Smartphones gibt es eine Lautstärkewippe und einen Power-Button mit Fingerabdrucksensor – der Sensor ist genau, schnell und allgemein praktisch. Wenn Sie das Gerät mit der rechten Hand halten, liegt Ihr Daumen direkt auf der Taste, wodurch Sie sofort loslegen können Freischalten Bildschirm.
In der Handfläche liegt das Gerät angenehm und verrutscht praktisch nicht. Aber ohne die Hilfe einer zweiten Hand wird es angesichts der Größe nicht funktionieren.
Das Fach für zwei SIM-Karten befindet sich unten links neben dem USB-C-Anschluss. Plätze unter Speicherkarte microSD ist nicht dabei. Rechts neben der Ladekerbe befinden sich die Öffnungen des ersten Lautsprechers. Am oberen Ende befinden sich die gleichen für den zweiten Lautsprecher, und in einem der Löcher versteckt sich ein IR-Sender.
Klang
Ohne weit von den Lautsprechern abzuschweifen, kurz zu den Audioeigenschaften: Sie sind ausgezeichnet. Stereo ist hier definitiv keine Show - der Sound ist klar, satt und auch bei maximaler Lautstärke ohne Schnaufen.
Angekündigt ist auch die Unterstützung des „Studio“-Hi-Res-Audio-Formats, was bedeutet, dass Sie mit den richtigen Kopfhörern und verlustfreier Musik auf noch schickeren Sound zählen können. Ergänzt wird dies durch die Dolby Atmos-Lautstärketechnologie, die über einen Equalizer mit vorgefertigten Voreinstellungen konfiguriert wird.
Bildschirm
Das Smartphone verfügt über einen 6,67-Zoll-Bildschirm mit einer Auflösung von 2400 × 1080 Pixeln - dies ist eine helle und satte AMOLED-Matrix des E4-Standards. Es unterstützt das Bildformat HDR10+ und deckt 100 % des DCI-P3-Farbraums ab, der im digitalen Bereich verwendet wird Kinos.
Die Bildwiederholfrequenz erreicht 120 Hz (standardmäßig ist 60 Hz ausgewählt) und die Abtastrate der Berührungsschicht beträgt 360 Hz. Kontrastverhältnis - 5.000.000:1; Spitzenhelligkeit - 1300 Nits. All dies sind Flaggschiff-Indikatoren, die in der Praxis einen „Wow-Effekt“ bedeuten. Bei einem Gerät dieser Klasse erwarten Sie nicht, einen so farbenfrohen und ansprechenden Bildschirm zu sehen.
In den Anzeigeeinstellungen können Sie adaptive Farben aktivieren, die sich an die Beleuchtung anpassen, und eines von vier Profilen auswählen. Darunter sind drei vorgefertigte und eine einstellbare mit Farbraumoptionen: Original, Enhanced, P3 oder sRGB.
Ich habe das grundlegende "Bright"-Profil verwendet, das inhaltsorientiert ist. Es geht bei der Farbsättigung nicht zu weit und fällt entgegen seinem Namen nicht ins Auge.
Leistung
Das Smartphone wird von einem Qualcomm Snapdragon 870 (7 nm) Octa-Core-Prozessor mit einem Adreno 650-Grafikbeschleuniger angetrieben. Diese Sub-Flaggschiff-Lösung ist leistungsstark genug für moderne Spiele, aber gleichzeitig ohne übermäßige Leistung und Probleme mit Überhitzung.
Das Smartphone schnitt sowohl in Spielen als auch in normalen Szenarien wie dem Surfen im Internet und einem Dutzend laufender Anwendungen gut ab. Das ist nicht nur ein Verdienst eines gelungenen Chipsatzes, sondern auch von 8 GB schnellem Arbeitsspeicher im Flaggschiff-LPDDR5-Format.
Bei AnTuTu und GeekBench sind die Ergebnisse erwartungsgemäß hoch - ich hänge Screenshots an. Der CPU-Throttling-Test zeigte Throttling unter Last, was sich aber leicht vermeiden lässt, indem man das richtige Spiel zur Beschleunigungsliste hinzufügt. Sie können dies in der Security-App tun. Leistungsdiagramm vorher und nachher – in den Screenshots unten.
System
Zum Start im Jahr 2021 kam das Smartphone mit Android 11 und MIUI 12.5 heraus, wechselte aber nach dem Update auf Android 12 mit der MIUI 13 Shell (Version für Poco).
Optisch sieht es genauso aus wie beim Poco M4 Pro, dessen Review uns bereits vorliegt Es gibt. Alles, was dort über das System gesagt wurde, ist auch für das Poco F3 relevant, mit ein paar Ausnahmen:
- Anstelle eines Feeds mit Informations-Widgets links vom Desktop ist jetzt Google Discover die Standardeinstellung.
- Die Shell ist weniger aufdringlich: Es gibt weniger Setup-Tipps, Werbung und Angebote, etwas Unnötiges zu installieren.
Kameras
Die Hauptkamera besteht aus drei Modulen, angeführt von einem 48-Megapixel-Sony-IMX582-Exmor-RS-Sensor. Der Sensor ist bescheiden, aber er schießt ein Smartphone viel besser als das gleiche Redmi-Note 11 und Poco M4 Pro mit 50- und 64-MP-Kameras.
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Hauptkamera. Foto: Victor Podvolotsky / Lifehacker
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Hauptkamera. Foto: Victor Podvolotsky / Lifehacker
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Hauptkamera. Foto: Victor Podvolotsky / Lifehacker
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Hauptkamera. Foto: Victor Podvolotsky / Lifehacker
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Hauptkamera. Foto: Victor Podvolotsky / Lifehacker
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Hauptkamera. Foto: Victor Podvolotsky / Lifehacker
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Hauptkamera. Foto: Victor Podvolotsky / Lifehacker
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Hauptkamera. Foto: Victor Podvolotsky / Lifehacker
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Hauptkamera. Foto: Victor Podvolotsky / Lifehacker
Dies ist natürlich weit vom Flaggschiff-Niveau entfernt, aber Poco F3 gibt ein Gefühl der Zuversicht, dass Sie auch in der Dämmerung oder in der Dämmerung eine gute Aufnahme machen können nachts. Es gibt keine „Seife“, übersättigte Farben oder auffälliges Rauschen – sie werden sanft geglättet.
Der einzige offensichtliche Nachteil des Hauptmoduls ist die schlechte Fokussierung und die fehlende optische Stabilisierung: Das Smartphone ist nicht in der Lage, unterwegs zu fotografieren und Objekte in Bewegung zu erfassen.
Manchmal versucht er, die Szene mehrere Sekunden lang festzuhalten, verpasst den richtigen Moment oder kann sich überhaupt nicht konzentrieren. Das heißt, wir drücken die Fototaste, warten, warten noch einmal und erst dann bekommen wir vielleicht einen Rahmen - verschwommen.
Die zweite Kamera ist 8 MP Weitwinkel mit 119˚ Abdeckung. Sie ist Standard bei Geräten des mittleren Preissegments. Die Farbwiedergabe auf dem Foto unterscheidet sich geringfügig von den Rahmen aus dem Hauptmodul, aber im Allgemeinen können Sie fotografieren.
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Weitwinkelkamera. Foto: Victor Podvolotsky / Lifehacker
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Weitwinkelkamera. Foto: Victor Podvolotsky / Lifehacker
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Weitwinkelkamera. Foto: Victor Podvolotsky / Lifehacker
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Weitwinkelkamera. Foto: Victor Podvolotsky / Lifehacker
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Weitwinkelkamera. Foto: Victor Podvolotsky / Lifehacker
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Weitwinkelkamera. Foto: Victor Podvolotsky / Lifehacker
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Weitwinkelkamera. Foto: Victor Podvolotsky / Lifehacker
Das dritte 5-Megapixel-Modul heißt "Telemakro". Da ist absolut nichts von der „Tele“ drin - es ist besser, vom Foto zur Hauptkamera zu zoomen. Aber in Bezug auf Makro war das Poco F3 eine angenehme Überraschung. Es erlaubt Fotos machen mit einer sehr kleinen Brennweite viel näher an das Objekt heran als bei Aufnahmen mit der Hauptkamera. Nachfolgend finden Sie anschauliche Beispiele für die Fähigkeiten beider Module.
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Hauptkamera. Foto: Victor Podvolotsky / Lifehacker
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Telemakro-Kamera. Foto: Victor Podvolotsky / Lifehacker
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Hauptkamera. Foto: Victor Podvolotsky / Lifehacker
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Telemakro-Kamera. Foto: Victor Podvolotsky / Lifehacker
Der Makromodus wird manuell in den Kameraeinstellungen eingeschaltet – das Menü oben, indem Sie auf die drei Balken klicken. Mit dieser Funktion können Sie Blumen, Tau, Baumknospen und andere kleine Objekte aufnehmen. Der Hintergrund dahinter ist programmatisch unscharf – nicht immer ordentlich, aber sehr gut. Urteile selbst.
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Telemakro-Kamera. Foto: Victor Podvolotsky / Lifehacker
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Telemakro-Kamera. Foto: Victor Podvolotsky / Lifehacker
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Telemakro-Kamera. Foto: Victor Podvolotsky / Lifehacker
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Telemakro-Kamera. Foto: Victor Podvolotsky / Lifehacker
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Telemakro-Kamera. Foto: Victor Podvolotsky / Lifehacker
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Telemakro-Kamera. Foto: Victor Podvolotsky / Lifehacker
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Telemakro-Kamera. Foto: Victor Podvolotsky / Lifehacker
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Telemakro-Kamera. Foto: Victor Podvolotsky / Lifehacker
Nun, die Selfie-Kamera: Sie hat 20 Megapixel und unterstützt HDR. Auch an sie bestehen keine besonderen Ansprüche. Das Modul ist gut, mit sanften Retuschieralgorithmen, mit denen Sie Hautunregelmäßigkeiten entfernen können, ohne sie aufzuhellen, und sie in eine einfarbige Plastikmaske ohne Schattierungen und Struktur verwandeln.
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Selfie-Kamera. Foto: Victor Podvolotsky / Lifehacker
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Selfie-Kamera. Foto: Victor Podvolotsky / Lifehacker
Verbindung
Sie können zwei SIM-Karten in Ihr Smartphone einbauen. Es gibt auch Unterstützung für 5G, obwohl es für Russland irrelevant ist. Wi-Fi ist Version sechs (IEEE 802.11ax), was ein Plus ist, aber Bluetooth ist nur 5.1. Es gibt auch einen NFC-Chip für kontaktlose Zahlung.
Während des Tests gab es keine Probleme mit der Qualität des Signalempfangs. Das Smartphone hat in der Stadt das Netz nicht verloren, sich schnell mit dem WLAN verbunden und den Standort genau bestimmt. GPS ist übrigens Dualband – das Signal wird gleichzeitig auf zwei Frequenzen empfangen, wodurch die Bestimmung der Geoposition genauer und schneller wird.
Autonomie und Aufladung
Die Akkukapazität des Poco F3 beträgt 4.520 mAh. Angesichts des großen Displays mit einer Frequenz von 120 Hz ist das nicht viel. Sofort kamen Befürchtungen auf, dass die Ladung kaum für einen Tag reichen würde, aber sie bestätigten sich nicht. Poco F3 wird von morgens bis spät in die Nacht arbeiten und dennoch einen Spielraum für unvorhergesehene Szenarien lassen.
Wenn Sie im täglichen Gebrauch den ganzen Saft aus Ihrem Smartphone herauspressen, erhalten Sie etwa 5-6 Stunden aktiven Bildschirm pro Tag. Das ist zwar kein Rekord, aber ein durchaus guter Indikator, der sich dank des energieeffizienten Snapdragon 870-Chipsatzes lohnt.
Kommt mit einem 33W Ladegerät. Smartphone mit ihm wird aufgefüllt bis zu 100 % in weniger als einer Stunde und in einer halben Stunde - um 65 %. Da hilft es oft schon, wenn man das Poco F3 alle anderthalb Tage einmal an die Steckdose anschließt – zum Beispiel beim Mittagessen. Es gibt kein kabelloses Laden.
Ergebnisse
In letzter Zeit kann ich mich an kein Smartphone erinnern, das so positive Emotionen hervorrufen und gleichzeitig einen niedrigen Preis haben würde. Schon der Titel „Top fürs Geld“ schien in Vergessenheit geraten zu sein, doch dann fiel das Poco F3 in die Hände – und der Glaube an die „Flaggschiffe des Volkes“ wurde wiederbelebt.
Ja, ich möchte dieses Smartphone zu loben, weil er viele Vorteile hat, aber um ein Vielfaches weniger Mängel, und selbst die sind nicht so kritisch.
Vorteile
- Originaldesign (mindestens in Silberfarbe);
- nicht färbender Körper;
- Guter Klang;
- schicker Bildschirm;
- erfolgreicher Verarbeiter;
- gute Kameras;
- Schnellladung;
- netter Preis - darüber ein wenig niedriger.
Mängel
- Plastik Rahmen;
- kein microSD-Steckplatz;
- schlechte Konzentration auf die Bewegung.
Poco F3 ist jetzt in Russland ab 33 990 Rubel - nicht schlecht, aber nicht mit AliExpress zu vergleichen, wo der Preis schon in einem Jahr gefallen ist. Dort wird die globale Version für etwas weniger als 22.000 Rubel verkauft. Für das Geld ist es nur "Gib mir zwei."
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Der Autor bedankt sich Poco (Xiaomi) für das zur Prüfung bereitgestellte Gerät. Die Gesellschaft hatte keine Möglichkeit, ihr Ergebnis zu beeinflussen.
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