5 neue Technologien, die die Welt bald zum Besseren verändern werden
Finde X2 Technologie / / December 28, 2020
1. Intelligente Düngemittel
Chemische Düngemittel ermöglichen einen hohen Ertrag, verursachen aber gleichzeitig ernsthafte Naturschäden. Besonders wenn sie mehr verwendet werden, als bestimmte Pflanzen benötigen. Das Problem der Bodenverschmutzung durch Chemikalien zu lösen, wird helfen intelligente Düngemittel.
Dies sind Hightech-Kapseln, die Nährstoffe enthalten. Die Kapsel kann so programmiert werden, dass nach einer bestimmten Zeit Dünger in der richtigen Menge abgegeben wird. All dies berücksichtigt die Temperatur, den Säuregehalt, die Feuchtigkeit und andere Eigenschaften des Bodens. Diese Technologie wird den Einsatz von Chemikalien erheblich reduzieren, gleichzeitig aber den Pflanzenertrag nicht verringern. Jeder gewinnt: Die Erzeuger werden die Kosten für den Kauf von Düngemitteln senken, und die Natur wird weniger unter der Verschmutzung durch gefährliche Stoffe leiden.
2. Datenspeicherung in DNA
Wir leben im Informationszeitalter. Die Menschheit produziert immer mehr Daten und sie müssen irgendwo gespeichert werden. Seit 2016 arbeiten Wissenschaftler von Microsoft an der Entwicklung von Technologien, mit denen Informationen im DNA-Molekül platziert werden können. Ihre ersten Erfolge haben sie vor 4 Jahren erzielt. Dann gelang es ihnen, 200 Megabyte an Informationen in der Nukleotidsequenz zu verschlüsseln, einschließlich eines kurzen Musikvideos.
Im Jahr 2019 Wissenschaftler könnten Automatisieren Sie den Prozess der Übersetzung digitaler Daten in DNA und zurück. Auf diese Weise kann die Technologie nach dem Prinzip der Cloud-Dienste arbeiten: Der Benutzer lädt Informationen in das Netzwerk hoch und erhält bei Bedarf mit wenigen Klicks Zugriff darauf. Gleichzeitig können Daten, die heute in einem mehrstöckigen Rechenzentrum gespeichert sind, auf einem handflächengroßen Medium aufgezeichnet werden.
3. Biokunststoff aus Abfällen
Es dauert Jahrhunderte, bis sich gewöhnlicher Kunststoff zersetzt. Bis dahin verschmutzt es den Planeten und Alleinstehende raus verschiedene Schadstoffe in die Umwelt. Die Entdeckung einer jungen britischen Frau, Lucy Hughes, könnte diese Situation korrigieren. Absolvent der University of Sussex erfunden Biokunststoff aus Fischabfällen. Es zersetzt sich wie jedes Bio-Produkt in 4-6 Wochen.
Im Laufe der Forschung fand Hughes heraus, dass die Schuppen und Skelette von Fischen sowie Fragmente von Muschelschalen ein spezifisches Protein enthalten, das dem Material besondere Festigkeit verleiht. Biokunststoff aus Fischabfällen kann für Lebensmittelverpackungen, Beutel und andere Einwegartikel verwendet werden. Und sie entsorgen es als gewöhnliche Lebensmittelabfälle.
Große Unternehmen aus Großbritannien (Chrysalix Technologies), Finnland (MetGen Oy) und den USA (Mobius) befassen sich ebenfalls mit der Herstellung von Biokunststoffen. Sie schlagen vor, Lignin als Grundlage zu nehmen - eine Substanz, die Teil von Cellulose ist. Während sich die Projekte in der Forschungsphase befinden, hoffen die Wissenschaftler, dass ihre Entdeckungen eine große Zukunft haben.
4. Sichere Kernreaktoren
Heute existierende Kernreaktoren können nicht als völlig sicher bezeichnet werden. Bei Überhitzung entsteht in ihnen explosiver Wasserstoff. Dies hat den Unfall im Kernkraftwerk Tschernobyl verursacht.
Spezialisten von Westinghouse Electric Company und Framatome Arbeit über die Schaffung einer neuen Generation von Reaktoren, die gegen hohe Temperaturen beständig sind. Anstelle von Wasser verwenden sie flüssiges Natrium oder geschmolzenes Salz zum Abkühlen, sodass kein Wasserstoff erzeugt wird. Folglich ist die Wahrscheinlichkeit einer Explosion erheblich verringert.
Außerdem entwickeln Kernkraftspezialisten neue Sicherheitssysteme, die kühlen können Der Reaktor überhitzt, auch wenn der Strom im Kernkraftwerk verloren geht und die Kühlflüssigkeit aufgehört hat zirkulieren.
5. Soziale Roboter
In einigen Branchen, in der Medizin und im Baugewerbe haben Roboter bereits Menschen ersetzt. Sie übernahmen auch einige der täglichen Aufgaben. Einer der wenigen Bereiche, in denen Roboter noch nicht mit Menschen konkurrieren können, ist die Kommunikation. Aber vielleicht wird sich die Situation bald ändern.
Wissenschaftler verbessern schrittweise die künstliche Intelligenz und verleihen ihr immer mehr neue Fähigkeiten. Zum Beispiel japanischer Humanoid Roboter Pfeffer ist in der Lage, Gesichter und grundlegende Emotionen zu erkennen und ein einfaches Gespräch zu führen. Paprika arbeitet bereits auf Flughäfen und in Hotels, hilft Teilnehmern an internationalen Konferenzen und kann sogar Bestellungen in Fast-Food-Restaurants entgegennehmen.
Eine andere japanische Erfindung ist therapeutisch Roboter PARO. Es sieht aus wie eine pelzige Pelzrobbe und ist für Menschen mit Alzheimer gedacht. PARO reagiert auf seinen Namen mit Kopfbewegungen und bittet ihn, ihn zu streicheln. Es wird angenommen, dass die Kommunikation mit einem solchen Roboter dazu beitragen kann, Stress abzubauen und die Stimmung zu verbessern.
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