Netizens verstehen die Beziehung zwischen dem König und seiner Tochter aus „Die Bremer Stadtmusikanten“
Verschiedenes / / December 08, 2023
30.11.23 13:56
Die Prinzessin ist nichts, der geniale Detektiv ist cool, sein Versagen irritiert mich immer noch.
02.12.23 04:29|geändert
Was für eine wilde Sache. Einige gruselige Zyniker. Für mich war die Essenz dieses Märchens immer aufrichtige Liebe, die nicht durch Reichtum ersetzt werden kann. Für diese gibt es offenbar keine Gefühle, sondern nur Berechnung. Mit welcher Freude ergab sich die Prinzessin allen ausländischen Sängern, und warum sollte sie Freude daran haben, sie herumzuschubsen, wenn ihre Seele genau bei dem wandernden Troubadour liegt? Es mag Überfürsorglichkeit geben, aber wie kann dadurch die Liebe zunichte gemacht werden? Im Cartoon geht es darum, dass Liebe Barrieren überwindet und sich nicht um Hindernisse kümmert. Auch als der König sie bereits im Finale gesegnet hatte, blieben sie zusammen. Und diese Diskussionsteilnehmer haben so etwas noch nie erlebt. Wie normal Erwachsene sind, es ist einfach widerlich. Warum ist Troubadour schließlich ein Drecksack? Behandelt er die Prinzessin schlecht? Er versucht sogar, das Vertrauen ihres Vaters zu gewinnen. Ist er wirklich ein Räuber? Ein Dreckskerl, weil er ein reisender Musiker ist? Ich bin immer mehr davon überzeugt, dass die Menschen um mich herum irgendwie anders strukturiert sind als ich.
02.12.23 12:22
Das ist die PRINZESSIN. Seit ihrer Kindheit wurde ihr beigebracht, zu regieren. Wie? Das ist richtig, sie zwingen einen, Entscheidungen zu treffen. Warum ist sie also mit dem ersten Musiker, dem sie begegnete, davongelaufen?