„Prüflaborspezialist“ – Kurs 23.000 Rubel. von der MSU, Ausbildung 4 Wochen. (1 Monat), Datum: 5. Dezember 2023.
Verschiedenes / / December 08, 2023
Zulassungsvoraussetzungen: höhere Berufsausbildung oder weiterführende Fachausbildung
Programmmanagerin: Yulia Anatolyevna Zavgorodnyaya, E-Mail: [email protected], Tel. 8 (495) 939-22-33
Verantwortlich für zusätzliche Bildung: Timofeeva Elena Aleksandrovna, E-Mail: [email protected], Tel. 8 (903) 22-33-99-2, 8(495)939-22-33
Bei Bedarf kann das Programm an die Anforderungen des Kunden angepasst – erweitert, entfernt oder die notwendigen Themen in den Lehrplan des Zusatzausbildungsprogramms aufgenommen werden
Wer profitiert von dem Kurs?
Dieser Kurs ist sowohl für erfahrene Mitarbeiter von Testlabors nützlich, die regelmäßig Tests durchführen ihrer Funktionen und für junge Fachkräfte, die gerade erst ihre berufliche Laufbahn im Testen beginnen Labore. Die Teilnahme an diesem Studiengang ist auch für Studierende interessant, die einen zusätzlichen Berufsberuf anstreben.
- lernen, die Arbeit in Ihrem Labor in den Bereichen Arbeitsschutz, materielle und technische Ausrüstung, Aufzeichnungen und Papierkram richtig und kompetent zu organisieren;
- sich mit einem so wichtigen Verfahren wie der Probenahme und allem, was damit zusammenhängt, besser vertraut machen;
-die Techniken und Methoden der quantitativen chemischen Analyse sowie die Durchführung physikalischer und chemischer Messungen verstehen;
- in das Thema Qualitätskontrolle in einem Prüflabor eintauchen und lernen, diese richtig zu organisieren, um die Zuverlässigkeit der erzielten Ergebnisse zu bestätigen;
- sich mit den wesentlichen Aspekten des Qualitätsmanagementsystems im Prüflabor vertraut machen.
In welchem Format findet es statt?
Das Studium findet in Form einer Vollzeit- und Teilzeitausbildung mit Vollzeitzertifizierung statt, die Ausbildungszeit beträgt 72 Studienstunden. Das Studium umfasst Vorlesungen, Praktika und Laborübungen sowie selbständiges Arbeiten. Nach erfolgreichem Abschluss des Bildungsprogramms erhalten die Studierenden ein Fortbildungszertifikat der festgelegten Art.
Abschluss an der Fakultät für Bodenkunde der Moskauer Staatlichen Universität im Jahr 1996. und Aufbaustudium in Biogeochemie im Jahr 1999.
Im Jahr 2000 verteidigte sie ihre Dissertation zum Thema „Vergleichende Eigenschaften von Huminsäuren und Pilzmelaninen“.
Wissenschaftliches Interessengebiet: Untersuchung der Struktur und Eigenschaften biochemisch stabiler natürlicher organischer Verbindungen (Humin). Säuren, Melanine, Lignine), ihre biologische Aktivität und Rolle bei den Prozessen der Humusbildung im Boden und dem allgemeinen Kohlenstoffkreislauf Biozönosen.
Nimmt an der Durchführung von Labor- und Seminarkursen im Rahmen eines Workshops zum Spezialkurs „Chemie der Huminstoffe“ teil.
Veröffentlichte 25 wissenschaftliche Arbeiten.
1 Arbeitsorganisation im Labor
1.1 Arbeitsschutzanforderungen bei der Arbeit in einem Prüflabor. Verhaltensregeln für Personal in Notfallsituationen. Schutzmittel.
1.2 Organisation, Inhalte, Formen und Arbeitsweise des Labors. Grundanforderungen an Laborgeräte entsprechend ihrem Profil. Anforderungen an Laborräume, Kontrolle der Mikroklimaparameter. Labormöbel.
1.3 Material und technische Ausstattung des Labors: Geräte, Glaswaren, Reagenzien. Anforderungen an Messgeräte, Prüf- und Hilfsgeräte, Regeln für den Umgang damit. Anforderungen an den Umgang mit Reagenzien und Materialien und deren Entsorgung. Beschaffung materieller und technischer Ressourcen. Organisation des Arbeitsplatzes. Personalbedarf.
1.4 Führung von Aufzeichnungen und Papierkram. Regeln für die Führung von Aufzeichnungen in Fach-, Labor- und Arbeitstagebüchern. Berichterstattung über Testergebnisse und Qualitätskontrolle der Testergebnisse.
2 Auswahl und Vorbereitung der Proben für die Analyse
2.1 Regeln und Methoden der Probenahme. Regulatorische Dokumentation für die Probenahme. Methoden zum Sammeln einer repräsentativen Probe.
2.2 Ausrüstung und Geräte zur Probenahme. Vorbereitung von Geräten, Glaswaren und Reagenzien für die Probenahme. Konservierungsmethoden und Lagerbedingungen für Proben. Methoden und Techniken zur Primärprobenvorbereitung.
2.3 Anforderungen an Probenahmeberichte. Probenahme von Laborverfahrensdokumenten. Personalbedarf. Durchführung der Probenahme entsprechend dem Profil/Akkreditierungsbereich des Labors.
3 Techniken und Methoden der quantitativen chemischen Analyse
3.1 Quantitative und qualitative chemische Analyse, Grundkonzepte. Klassifizierung von QCA-Methoden. Die Wahl der Methode richtet sich nach den Zielen der Studie. Die Hauptphasen der chemischen Analyse.
3.2 Techniken zur Durchführung von Laborarbeiten: Arbeiten mit Laborglas, Probenentnahme, Lösungsvorbereitung, Verdünnung usw.
3.3 Klassifizierung von Volumenmessgeräten. Sicherstellung der Qualitätskontrolle beim Arbeiten mit modernen Volumenmessgeräten (Dosiergeräten) und Messutensilien.
3.4 Vorbereitung und Qualitätsbewertung von Reagenzien. Methoden zum Ausdrücken von Konzentrationen. Regeln für die Zubereitung, Kennzeichnung, Lagerung von Lösungen, Führung von Arbeitsprotokollen.
3.5 Methoden der Probenvorbereitung in Abhängigkeit vom zu bestimmenden Indikator und der Analysemethode. Bedeutung und Qualitätskontrolle der Probenvorbereitung.
3.6 Methoden des Aufschlusses, der Mineralisierung und der Probengewinnung. Methoden zur selektiven Extraktion mineralischer und organischer Verbindungen aus Proben. Verwendete Materialien, Reagenzien und Geräte.
3.7 Methoden zur Trennung, Reinigung und Konzentration von Proben (Filtration, Eindampfung, Destillation, Fällung, Sorption usw.).
3.8 Schwerkraftanalysemethode (gravimetrisch). Grundbestimmungen und Anwendungsmerkmale.
3.9 Grundlagen der titrimetrischen Analysemethode. Arten und Techniken der Titration.
4 Durchführung physikalischer und chemischer Messungen
4.1 Übersicht und Merkmale physikalisch-chemischer Analysemethoden. Auswahl der optimalen Analysemethode unter den Bedingungen eines bestimmten Labors. Hauptmerkmale der Analysemethode: Bestimmungsgrenze, Nachweisgrenze, Bereich der ermittelten Gehalte, Selektivität, Interferenz.
4.2 Elektrochemische, spektrale und chromatographische Analysemethoden: Hauptmerkmale und Anwendungsmerkmale bei der Analyse von Umweltobjekten (atmosphärische Luft, Natur und Abfall). Wasser, Boden). Moderne Ausrüstung.
4.3 Methoden der mathematischen und statistischen Analyse zur Verarbeitung von Messergebnissen. Aufbereitung der Analyseergebnisse. Regeln zum Runden von Ergebnissen. Konstruktion von Kalibrierkennlinien, Fehler in ihrer Konstruktion.
5 Qualitätskontrolle im Prüflabor
5.1 Moderne Anforderungen zur Sicherstellung der Qualität von Prüf- und Messergebnissen, bestehende Regulierungsdokumente.
5.2 Arten und Quellen von Fehlern bei Messungen. Verarbeitung von Messungen und Beurteilung der Akzeptanz von Messergebnissen. Metrologische Eigenschaften von Methoden: Genauigkeit, Korrektheit, Präzision. Beurteilung der Eignung und Umsetzung von Methoden.
5.3 Laborinterne Qualitätskontrolle der Messergebnisse. Vorbeugende Kontrollverfahren. Online-Kontrolle der Analyse anhand von Kontrollproben, Additivmethode, Verdünnungsmethode, Vergleichsmethode mit einer anderen Methode. Überwachung der Stabilität der Analyseergebnisse mithilfe von Shewhart-Kontrollkarten.
5.4 Externe Qualitätskontrolle der Laborarbeit. Ringvergleichstests.
5.5 Methoden zur Dokumentation der Qualitätskontrolle von Testergebnissen. Das Verfahren zum Verwalten, Identifizieren, Systematisieren, Speichern und Abrufen von Qualitätsaufzeichnungen. Regeln für die Präsentation von Analyseergebnissen.
6 Qualitätsmanagementsystem im Prüflabor
6.1 Nationales Akkreditierungssystem. Grundlagen der Akkreditierung von Laboren in der FSA. Grundlegende Bestimmungen von GOST ISO/IEC 17025. Moderne Anforderungen an Qualitätsmanagementsysteme von Prüflaboratorien.
6.2 Regulatorische und technische Dokumentation des Labors. Beziehungen zu Kunden. Anforderungen an Prüf- und Messberichte, Erstellung von Berichten.
Abschlussprüfung - Prüfung