The Great Equalizer 3: Denzel Washington und Antoine Fuqua beenden die Trilogie mit einem Höhepunkt
Verschiedenes / / September 01, 2023
Gute alte Ultraviolenza.
Am 31. August wurde The Great Equalizer 3 weltweit veröffentlicht. Die Trilogie um den rücksichtslosen Verbrechensbekämpfer Robert McCall endete in Italien, doch abgesehen von der Geografie zeigt das Bild nichts Neues.
Regisseur Antoine Fuqua und Schauspieler Denzel Washington arbeiteten zum ersten Mal am Set des Kultfilms „Denzel Washington“ zusammen.Trainingstag». Seitdem haben sich ihre Wege noch dreimal gekreuzt: in „The Magnificent Seven“ und in zwei Teilen von „The Great Equalizer“. Der Abschluss der Trilogie ist die fünfte Zusammenarbeit. Jeder Teil von „The Great Equalizer“ bot dem Zuschauer das Charisma von Denzel Washington und ein Meer der Gewalt, ohne sich auf unerwartete Wendungen in der Handlung zu konzentrieren. Das Finale der Trilogie basiert auf denselben Prinzipien.
Robert McCall beschloss, sich in Italien zurückzuziehen. Das ruhige und friedliche Leben des Dorfes, in dem er sich zu eigen gemacht hat, wird verletzt Mafia. CIA-Agentin Emma Collins ist sich sicher, dass lokale Kriminelle mit einer internationalen Gruppe verbunden sind, findet McCall und bietet daher eine Zusammenarbeit an. Der gealterte, aber immer noch skrupellose Held willigt ein, sich für die einfachen Italiener einzusetzen.
Vorhersagbarkeit
Die Autoren schicken Robert McCall aus einem bestimmten Grund nach Italien. Wunderschöne Architektur und malerische Landschaften ermöglichen wunderschöne Aufnahmen und kleine Familiencafés deuten darauf hin, dass der Held endlich in den Ruhestand gegangen ist. Er kommuniziert gut auf Italienisch mit den Einheimischen, jeder kennt und liebt ihn. Reine Idylle. Das sieht alles ein wenig lächerlich und absurd aus, löst aber dennoch keine Ablehnung aus.
Und natürlich zerstört die Mafia alles. Hat der Zuschauer mindestens einen Film über die Mafia gesehen, vervollständigt er die Hintergründe und Charakteristika negative Zeichen. Man kann den Autoren und dem Regisseur die mangelnde Originalität vorwerfen, aber wir sprechen hier von einer Trilogie, deren Kern darin besteht, einen coolen Protagonisten zu zeigen. Jeder „The Great Equalizer“ stützt sich auf das Charisma von Denzel Washington, und die Handlung entpuppt sich als eine Reihe von Umständen, die McCall zum Glänzen bringen. Daher wirken sowohl die italienische Provinz als auch die Mafia so stereotyp wie möglich – dies ist nur ein Hintergrund, eine Kulisse.
Ultraviolenz
Alle Feinde von Robert McCall sollten so abscheulich wie möglich sein, damit die Hauptfigur einen Freibrief für Gewalt hat. „The Great Equalizer – 3“ folgt den Prinzipien, die im ersten Teil aufgezeigt wurden. Mafiosi sind so ekelhaft, dass die Hauptfigur das Recht hat, sie nach Belieben zu töten.
Es scheint, dass den Autoren viel mehr daran gelegen ist, Wege zu finden, um zu verletzen, als an Nebencharakteren zu arbeiten. In einer Szene rammt McCall eine Waffe direkt in den Schädel eines Feindes; in einer anderen bricht er sich mit dem Daumen einen Knochen. Denken Sie daran, dass sich die Ereignisse im Laufe der Zeit abspielen ItalienIn einer der Szenen schlägt er den Verbrecher mit einer Flasche Wein.
Wie in den vorherigen Teilen denkt der Zuschauer nicht darüber nach, wer den Kampf gewinnen wird – er denkt genau darüber nach, wie McCall den Feind besiegen wird. Und in dieser Hinsicht steht „The Great Equalizer – 3“ den ersten beiden Filmen in nichts nach.
Kleine Neuerungen
Um die Geschichte über die Grenzen Italiens hinauszutragen (Washington wird lokale Probleme nicht lösen), wird die Mafia mit dem weltweiten Terrorismus in Verbindung gebracht. Der zweite Grund für diese Entscheidung ist die Hinzufügung einer neuen Figur, der jungen CIA-Mitarbeiterin Emma Collins, gespielt von Dakota Fanning. Es ist notwendig, um die Menschlichkeit McCalls zu zeigen. Der Held behandelt das Mädchen wie einen Vater, unterrichtet sie, hilft ihr. Schließlich muss der Zuschauer verstehen, dass McCall ein guter Mensch ist, er ist nur gegenüber Kriminellen böse. Die Rezeption ist einfach, aber funktioniert.
Aussehen CIA-Agent gibt dem Film auch ein paar kurze Pausen. In den gemeinsamen Szenen zwischen Washington und Dakota herrscht Ruhe und ein wenig Humor, die Chemie zwischen den Schauspielern stimmt und ihre entspannten Gespräche verwässern das Geschehen perfekt.
„The Great Equalizer 3“ ist ein vorhersehbarer Film, der dem Zuschauer alles bietet, wofür er sich in den ersten beiden Teilen verliebt hat. Der Ortswechsel, die Einführung neuer Helden und ungewöhnliche Arten, Knochen zu brechen, verändern die Geschichte nur äußerlich, tatsächlich bleibt der Inhalt derselbe. Glücklicherweise reicht Denzel Washingtons Charisma aus, um den Film bis zum Ende anzusehen.
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