Abenteurergeist und Vorsicht: Wissenschaftler erzählten, wie Katzen und Hunde auf ihre Besitzer wirken
Verschiedenes / / August 26, 2022
Brauchen die einen Ruhe und Vertrauen in das Ergebnis, sind die anderen ungeduldig und risikofreudig.
Marketer und Psychologen von der Kent State University in den USA gehaltenenDer Effekt der Exposition gegenüber Haustieren: Untersuchung der unterschiedlichen Auswirkungen von Hunden gegenüber Katzen auf die Denkweise der Verbraucher / Journal of Marketing eine Reihe von Beobachtungen, um zu verstehen, wie Haustiere den Charakter ihrer Besitzer beeinflussen.
In einer Studie wurden Haustierbesitzer gebeten, sich vorzustellen, sie hätten 2.000 US-Dollar, die sie in eines der Projekte investieren könnten: abenteuerlich oder stabil. Es stellte sich heraus, dass Hundeliebhaber viel eher bereit sind, riskante Unternehmungen einzugehen, als diejenigen, die Katzen bevorzugen.
Ein weiterer Versuch Bestätigtdass Hunde häufiger mit Abenteuer in Verbindung gebracht werden. 225 neue Mitglieder wurden gebeten, sich vier Printanzeigen mit einer Katze oder einem Hund anzusehen und dann zu entscheiden, wie sie dieselbe Investition von 2.000 US-Dollar verteilen. Der Zusammenhang bestätigte sich: Die Vertrautheit mit Hunden führte eher dazu, in Aktien zu investieren.
Die Statistik der COVID-19-Erkrankungen während der Pandemie spricht indirekt über die Risikobereitschaft von Hundehaltern. Es stellte sich heraus, dass sich Hundebesitzer viel häufiger mit dem Coronavirus infizieren. Wissenschaftler führen dies sowohl auf eine Risikobereitschaft als auch auf die Notwendigkeit zurück, mit einem Haustier ständig spazieren zu gehen.
Die Forscher führten ein weiteres Experiment durch. Jede der 283 Personen musste Werbemuster für einen Massagesalon studieren und sich daran erinnern, wie man mit seinen Haustieren kommuniziert. Diejenigen, die Zeit mit Hunden verbrachten, reagierten eher auf die praktischen Vorteile der Massage, wie z. B. die Anregung des Stoffwechsels, die Stärkung der Immunität und die verjüngende Wirkung. Psychologen stellen fest, dass solche Anzeigen von Menschen, die nach einer schnellen Belohnung suchen, als attraktiv angesehen werden.
Gleichzeitig achteten Katzenliebhaber verstärkt auf Anzeigen zur Schmerzlinderung, zum Abbau von Spannungen und zum Stressabbau. Diese Sätze ziehen normalerweise vorsichtige Menschen an, stellten die Psychologen fest.
Wissenschaftler haben vermutet, dass Gedanken an Haustiere dazu führen, dass Menschen besondere Assoziationen mit dem Temperament von Tieren haben. Katzen gelten zum Beispiel als ruhiger und besonnener, Hunde als ungeduldig.
Zwischen einem Menschen und einem Haustier entsteht eine enge Bindung, weshalb Menschen dazu neigen, ihre vierbeinigen Schützlinge als enge Freunde oder sogar Familienmitglieder zu betrachten. Es überrascht nicht, dass Besitzer mit der Zeit beginnen, das Verhalten ihrer geliebten Tiere zu übernehmen.
In Zukunft wollen die Autoren der Arbeit untersuchen, ob die Liebe zu Katzen und Hunden die Einstellung zu materiellen Dingen beeinflusst. Dinge, und ob Tiere Menschen motivieren, sich an karitativen Aktivitäten zu beteiligen und zu helfen Umgebung.
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