Test Huawei MateBook D16 - aktualisiertes Modell mit Core i7 und 16: 10-Bildschirm
Verschiedenes / / August 05, 2022
Bekanntschaft mit dem Gerät und Vergleich mit seinem Vorgänger.
2021 kam das Huawei MateBook D16 AMD heraus – ein sehr erfolgreicher und etablierter Laptop mit 16-Zoll-Bildschirm. Im Jahr 2022 wurde es durch eine aktualisierte Version mit der gleichen Diagonale, aber einem anderen Display-Seitenverhältnis und, was noch wichtiger ist, einem leistungsstärkeren Core i7-Prozessor der 12. Generation ersetzt. Ich kenne das erste Modell aus erster Hand - dies ist einer der Heim-Laptops, daher war es besonders interessant, sich mit der neuesten Version vertraut zu machen. Wie es ist, was besser geworden ist und was schlechter - in diesem Review.
Inhaltsverzeichnis
- Technische Eigenschaften
- Aussehen
- Eingabegeräte
- Bildschirm
- Webcam
- Füllung
- Softwareteil
- Essen
- Ergebnisse
Technische Eigenschaften
Operationssystem | Windows 11 Home |
Zentralprozessor | Core i7‑12700H |
Grafik | Iris Xe Graphics G7 96EUs |
Erinnerung | Arbeitsspeicher: 16 GB (LPDDR4x, Dual-Channel, verlötet) ROM: 512 GB (NVMe-PCIe-SSD) |
Anzeige | 16″, IPS (BOE NV160WUM‑NH0), 16:10, 1920 × 1200 Pixel, 142 ppi, 300 Nits, 100 % sRGB, matt |
Webcam | 2MP, 1080p |
Häfen | USB‑C (2.0), USB‑C (3.2 Gen 1, DisplayPort), USB‑A (2.0), USB‑A (3.2 Gen 1), HDMI 2.0, 3,5-mm-Audiobuchse |
Drahtlose Schnittstellen | WLAN 6 (802.11ax, 2×2 MIMO), Bluetooth 5.1 |
Sonstiges | Stereolautsprecher, 4 Mikrofone, Fingerabdruckscanner, Tastatur mit Hintergrundbeleuchtung in voller Größe |
Batterie | 60 Wh, 65 W Laden (USB-C) |
Abmessungen (H×B×T) | 356,7 mm × 248,7 mm × 18,4 mm |
Das Gewicht | 1,7 kg |
Aussehen
Der Laptop erhielt ein für die MateBook-Serie bereits traditionelles Metallgehäuse in grauer Farbe. Das Design kann als solide, zurückhaltend und gleichzeitig universell bezeichnet werden. Die Verarbeitungsqualität ist ausgezeichnet, jedes Detail ist perfekt eingepasst, einschließlich des Touchpad-Panels, mit dem Laptops manchmal Probleme haben.
Einhändiges Öffnen des Deckels geht nicht, das Scharnier sitzt recht fest. Beim Vorgängermodell wurde diese Aktion durch eine spezielle Aussparung an der Bodenplatte erleichtert, aber jetzt ist es weg.
Als Ersatz gibt es oben eine kleine Kunststoffnase, die eine Fortsetzung des Bildschirmrahmens darstellt. Es ist einfach, es mit dem Finger einzuhaken, um es hochzuziehen.
Der Displayrahmen selbst ist an den Seiten noch sehr schmal, oben aber etwas breiter, da der Hersteller die Webcam dorthin verlegt hat. Anscheinend haben die Huawei-Ingenieure auf die Beschwerden von Benutzern gehört, denen der Winkel der vorherigen Kamera, die in eine der Tasten eingebaut war, nicht wirklich gefiel. Und diese Klagen sind nachvollziehbar: Wer will schon ständig aufpassen und anderen sein Kinn zeigen, besonders wenn er nicht alleine ist.
Die neue Kamera ist übrigens 1080p, was bei Laptops immer noch eine Seltenheit ist. Außerdem hat sie ein paar nützliche KI-basierte Chips, aber dazu weiter unten mehr.
Der maximale Öffnungswinkel der Laptophülle liegt bei etwa 155 Grad. Das reicht in der Regel aus, um unterwegs, beispielsweise in der U-Bahn, mit dem Laptop auf dem Schoß zu arbeiten.
Die Tastatur hat jetzt einen Ziffernblock, was für einige ein zusätzlicher Vorteil sein wird. Sein Aussehen war zwar der Grund für die Verlegung der Lautsprecher auf die Unterseite. Stellt man das Gerät nicht auf etwas Weiches, dann ist der Sound insgesamt akzeptabel, aber ohne Schnickschnack. Es gibt eine große Volumenspanne.
Auf der linken Seite befindet sich eine kombinierte 3,5-mm-Audiobuchse für Kopfhörer und Mikrofon, ein HDMI-Anschluss und ein Paar USB-C, von denen einer DisplayPort-Unterstützung zum Anschließen zusätzlicher Displays bietet. Jeder der beiden Typ-C-Anschlüsse kann zum Aufladen verwendet werden.
Auf der rechten Seite befinden sich zwei USB-A, und einer davon ist Version 3.1 Gen 1, und der zweite ist ein bescheidener USB 2.0. Leider gibt es keinen SD-Reader.
Auf der unteren Abdeckung befinden sich neben Schlitzen für Lautsprecher an den Rändern ein breites Kühlgitter in der Mitte und Kunststoffbeine.
Der Laptop hat ein ziemlich geringes Gewicht – nur 1,7 kg – und im Allgemeinen kompakte Abmessungen für den Besitzer eines 16-Zoll-Bildschirms. Es ist vielleicht nicht sehr bequem, es jeden Tag hinter dem Rücken in einem Rucksack zu tragen, aber im Allgemeinen ist das Gerät transportabel. Nehmen Sie es mit zur Arbeit oder auf eine Geschäftsreise - ganz schön a. Außerdem passt es definitiv in jeden Rucksack, der für 15,6-Zoll-Modelle ausgelegt ist.
Eingabegeräte
Die Basis der Tastatur ist zusammen mit dem Substrat ein einziges Blech, mit Ausnahme natürlich des Touchpads. Der Tastenbereich in der Mitte gibt beim Drücken nach, im Alltag merkt man das aber nicht.
Die Tasten selbst sind Scherenmechanismus. Sie sind mit einem Hub von 1,5 mm recht elastisch und leise, was optimal ist, wenn Sie häufig große Texte tippen oder aktive Korrespondenz führen.
Die Tasten haben eine zweistufige Hintergrundbeleuchtung, allerdings ohne automatische Aktivierung, da kein Lichtsensor vorhanden ist.
Nicht ganz Standard - Ersetzen der End-, Home- und PageUp / Down-Tasten über dem Nummernblock durch eine Reihe von Funktionstasten. Sie werden verwendet, um den Taschenrechner zu starten, zu suchen (Ai Search - nach allen verbundenen Huawei-Geräten), das aktive Fenster zu minimieren und die Kamera auszuschalten (es ist praktisch angerufen schalten Sie das Bild vorübergehend aus).
Im Allgemeinen hat mir die Tastatur gefallen, sie ist praktisch für langes Tippen. Die einzigen Spitzfindigkeiten betreffen hier nur die Größe der Tasten – ich hätte gerne etwas mehr – und die Form der Pfeile nach oben und unten. Letztere nehmen traditionell den Bereich einer Taste ein, was nicht sehr praktisch ist, aber leider bereits zur Norm geworden ist.
Das Touchpad ist relativ zur Mitte leicht nach links verschoben, leicht in den Körper eingelassen und hat eine durchschnittliche Größe, obwohl der Bereich unter der Tastatur es deutlich ermöglicht hat, es größer zu machen. Die Empfindlichkeit ist gut, der Druck ist spürbar, mit einem Klick.
Ich werde sofort den Einschaltknopf bemerken, der sich jetzt rechts über der Tastatur befindet. Es verfügt über einen integrierten Fingerabdruckscanner, mit dem Sie Ihren Laptop mit einer Berührung entsperren können. Funktioniert ohne Fehler.
Bildschirm
Beim 16-Zoll-Vorgängermodell war der Bildschirm klassisch mit einem Seitenverhältnis von 16:9. Der neue ist schon 16:10 - er ist etwas höher, aber etwas schmaler. Für das Surfen im Internet und soziale Netzwerke ist dieses Format besser geeignet: mehr Inhalte vor Augen.
Die Matrix ist hier IPS der chinesischen Firma BOE. Helligkeit - bis zu 300 cd/m², was für Arbeiten im Freien eindeutig zu wenig ist, was aber teilweise durch die matte Oberfläche kompensiert wird. Die Auflösung lag bei 1.920 × 1.200 Pixeln, was ebenfalls nahe an einer solchen Diagonale liegt, aber Lösungen mit QHD und höheren Panels sind eine ganz andere Geräteklasse.
Bei der Farbwiedergabe wird eine vollständige Abdeckung des sRGB-Farbraums (100 %) deklariert. Im Vergleich zur AMD-Version sind die Farbtöne hier etwas kälter, was vor allem auf weißem Hintergrund sichtbar wird. Hat Augenschutztechnologie blaues Licht und flackern. Aber es gibt keine HDR-Unterstützung, wie beim Vorgängermodell.
Generell ist der Bildschirm für das Segment der Office- oder Home-Lösungen nicht schlecht. Die Farben sind nicht ätzend, der Kontrast ist nicht zu hoch, es gibt keine ernsthaften Glanzlichter an den Rändern der Matrix. Pixel in der Nähe werden natürlich betrachtet, aber dies beeinträchtigt nicht das Arbeiten mit Text in einem für die Augen angenehmen Abstand.
Webcam
Die Kamera verdient einen eigenen Abschnitt im Test, da sie mit 1080p immer noch eine Seltenheit unter Laptops ist. Das Bild ist klar mit weiten Betrachtungswinkeln (178º).
Die Webcam verfügt außerdem über eine Reihe nützlicher Softwareoptionen, die über die Huawei-Systemsteuerung aktiviert werden können. Da gibt es:
- die Möglichkeit, den Hintergrund zu ändern, indem Sie ein Büro, ein Wohnzimmer oder ein anderes Bild hinter Ihrem Rücken hinzufügen;
- Autozentrierungsfunktion, mit der Sie automatisch in das Bild hineinzoomen können, sodass Sie in der Bildmitte bleiben;
- die Funktion zum Ändern des Aussehens, mit der die Gesprächspartner nicht bemerken, wenn Sie den Blick vom Bildschirm abwenden.
Hier lohnt es sich, gleich vier gute Mikrofone zu nennen Videokonferenzen, die sich an den Benutzer richten - sie befinden sich an der Vorderkante des Gehäuses neben dem Touchpad. Die Stimme wird nicht verzerrt, die Verständlichkeit ist gut, auch wenn man ein paar Meter vom Laptop entfernt ist, zum Beispiel bei einer Präsentation oder einer banalen Bewegung im Raum.
Füllung
Bei meinem Test hatte ich eine Modifikation mit 16 GB RAM und einem frischen Core i7-12700H, veröffentlicht Anfang 2022. Auch dieses Modell ist mit 8 GB und Core i5‑12450H ausgestattet. Eine Erweiterung des Arbeitsspeichers ist bei beiden Varianten nicht möglich: Der Dual-Channel-LPDDR4X-Speicher mit einer Taktfrequenz von 3.733 MHz ist verlötet. Sie können nur die M.2-SSD ersetzen.
SSD hier mit PCIe 3.0 Schnittstelle. Standardmäßig ist die Festplatte in zwei Partitionen unterteilt, wobei dem System 120 GB zugewiesen werden, von denen etwas mehr als 70 GB frei sind. Insgesamt stehen dem Nutzer etwa 400 von 512 GB zur Verfügung.
In Bezug auf die Schreib- und Lesegeschwindigkeit übertrifft das MateBook D16-Laufwerk die SSD des vorherigen Laptops in fast allem. Unten finden Sie einen Vergleich in CrystalDiskMark, einem internen Speicherleistungstester.
Der Core i7 der 12. Generation hat 14 Kerne (6 leistungsstarke und 8 energieeffiziente) und 20 Threads. Die maximale Frequenz im automatischen Übertaktungsmodus erreicht 4,7 GHz. In Benchmarks schnitt dieser Chip sehr gut ab, insbesondere im Vergleich zum AMD Ryzen 5 4600H im Vorgängermodell D16. Zum Beispiel Tests im Single-Core- und Multi-Core-Modus in Geekbench 5 (alle Benchmarks hier und unten wurden im Balance-Leistungsmodus ausgeführt).
Zur Verdeutlichung gibt es Tests im Cinebench R23, der eine umfassende Einschätzung der Systemleistung gibt. Der 14-Kerner Core i7-12700H übernahm erneut mit großem Abstand die Führung.
Die Grafik in diesem Prozessor ist integriert - Iris Xe Graphics G7 (96 EU). Ich habe es nicht mit Spielen getestet, aber nach den im Netzwerk verfügbaren Tests zu urteilen, passt es nur für alte Klassiker wie GTA V, The Witcher 3 oder Fortnite, aber selbst dann nicht auf den höchsten Einstellungen. Dennoch ist dies weit entfernt von einer Gaming-Lösung.
Im Geekbench 5 OpenCL Grafiktest fallen die Ergebnisse erwartungsgemäß gering aus, allerdings ist der Unterschied zu AMDs Radeon RX Vega Karte auch recht groß.
Der subjektive Eindruck von der Leistung des neuen MateBook D 16 ist sehr gut. Selbst mit 20 geöffneten Tabs in Chrome läuft Photoshop mit ein paar komplexen Projekten, zwei aktiven Messengern und einem Hintergrund Musik Es gab keine kritischen Pausen.
Richtig, bei hoher Last fängt der Kühler schnell an zu heulen. Er hat nur einen Laptop – gepaart mit einer Heatpipe. Das bisherige MateBook D16 mit AMD hat zwei Lüfter und zwei Röhren.
Angesichts der unterschiedlichen TDP (Heat Dissipation Requirements) erscheinen die Unterschiede im Kühlsystem recht logisch. Die Version mit Core i7 liegt bei 35-45 Watt, während das Modell mit AMD bei 35-54 Watt liegt. In der Praxis scheint die Kühlung des neuen Laptops jedoch immer noch nicht auszureichen. Ein vorhandener Kühler springt oft auch im Idle an und arbeitet recht laut.
Am Ende des Themas der Innereien bemerke ich das eingebaute Wi-Fi AX201-Modul. Es hat keine Unterstützung für die neuesten 6-GHz-Netzwerke, aber ansonsten gibt es keine Beschwerden: für eine Woche Nutzung Auch in einiger Entfernung vom Router gab es keine Probleme mit der Verbindung - durch mehrere Wände und geschlossen Türen. Vermutlich ist der neuen Metaline-Antenne zu danken, die der Hersteller zu den Hauptvorteilen des Laptops zählt.
Softwareteil
Ab Werk läuft auf dem MateBook D16 Windows 11 Home. Das System wird durch eine Reihe grundlegender HMS Core-Dienste zum Binden eines Huawei-Kontos und Markendienste ergänzt. Einer davon ist der PC-Manager, mit dem Sie Huawei-Smartphones und -Tablets verbinden, Fehler beheben und aktualisieren können Treiber und wechseln Sie den Betriebsmodus („Performance“ für maximale Leistung oder „Balance“ zum Sparen). Energie).
Außerdem bietet der Huawei PC Manager Zugriff auf die proprietäre „Systemsteuerung“ (nicht zu verwechseln mit dem System). Optisch ist dies ein praktisches Fenster für schnellen Zugriff auf Screenshots, Bildschirmaufzeichnung, Suche, Notizen und schnelle Verbindung verschiedener Geräte. Das Panel ist nützlich, wenn Sie ein paar andere Geräte von Huawei haben.
Essen
Der Laptop erhielt einen 60-Wh-Akku, das sind mehr als 56 Wh seines Vorgängers, aber die Autonomie war etwas bescheidener. Bei 60 % Helligkeit im Mischbetrieb (Chrome, Photoshop, Telegramm) hat der Laptop etwa 7 Stunden funktioniert. Wenn Sie die Helligkeit bis zum Limit erhöhen, wird diese Zeit auf 5,5 bis 6 Stunden reduziert. Das Matebook D16 mit AMD läuft in den gleichen Szenarien etwa eine Stunde länger.
Der Ladeadapter ist merklich kleiner geworden: Er ist buchstäblich wie aus einem Smartphone und wiegt nur 126 g. Die Leistung ist die gleiche - 65 Watt. Von den Minuspunkten - eine starke Erwärmung des Blocks und ein sehr langsames Aufladen bei hoher Last. Mit anderen Worten, es ist besser, während des Ladevorgangs keine Spiele zu spielen.
Ergebnisse
Das bisherige MateBook D16 mit AMD war nicht perfekt, aber in Sachen Preis und Ausstattung hat es sich als das beste Notebook für Zuhause und Büro herausgestellt. Es war großartig zum Programmieren, Entwerfen oder Surfen im Internet. Das neue Modell hat genau die gleiche Positionierung, bietet aber viel leistungsstärkeres Stuffing und ein Display mit einem angenehmeren Seitenverhältnis, besonders wenn Sie darin "wohnen". Browser. Dies sind die beiden wichtigsten Aspekte dieses Modells.
Darüber hinaus hat Huawei die Kamera verschoben und verbessert, ein paar Mikrofone hinzugefügt und eine Tastatur mit Nummernblock eingebaut - all dies sind nützliche Upgrades. Als Arbeit an den Fehlern des Vorgängermodells kann man das neue MateBook allerdings nicht bezeichnen. Das Unternehmen verbesserte das Gerät auf eine Weise und versuchte offensichtlich, einen bestimmten Preis nicht zu überschreiten. Dazu musste ich kleine Kompromisse eingehen, was zu einem unzureichenden Wirkungsgrad und sehr lauten Ergebnissen führte Kühlsystem, Rollback eines Ports auf USB 2.0 und nicht ausreichend starkes Laden - immerhin 65 W für den neuen Chip nicht genug.
Der vorherige D16 in der Version mit 16 GB RAM kostet jetzt etwa 70.000 Rubel, und der neue in derselben Top-End-Konfiguration wird in Russland für 80.000 veröffentlicht. Und im Allgemeinen sieht ein solcher Preis unter Berücksichtigung einer spürbaren Leistungssteigerung trotz einiger Nachteile dieses Modells objektiv aus.
Wenn Sie auf Jahre hinaus ein wirklich leistungsstarkes Gerät mit viel Power suchen, dann ist der neue D16 eine gute Investition. Vor allem angesichts der Tatsache, dass es bisher nur sehr wenige Non-Gaming-Laptops mit einem Core i7 der 12. Generation auf dem Markt gibt.
Vorteile des Huawei MateBook D16 2022
- Hochwertiges Metallgehäuse.
- Relativ geringes Gewicht.
- Gute Leistung.
- Komfortable Tastatur mit Ziffernblock.
- Schönes mattes IPS-Display.
- Anständige Webcam.
- Kompaktes Ladegerät.
Nachteile des Huawei MateBook D16 2022
- Bescheidene Autonomie.
- Lautes Kühlsystem.
- Langsames Laden unter hoher Last.
- USB 2.0-Anschluss.
- Kein Donnerschlag.
- Kein SD-Kartenleser.
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