Was Sie wissen müssen, bevor Sie Ihr Kind in die Skischule schicken: 8 Tipps für Eltern
Verschiedenes / / December 27, 2021
1. Stellen Sie sicher, dass Ihr Kind Skifahren möchte
Manche Eltern träumen davon, dass ihr Kind eines Tages eine Goldmedaille bei den Olympischen Winterspielen gewinnt und wollen es deshalb auf die Piste schicken, sobald es das Laufen lernt. Andere planen, als Gleichgesinnter und Partner für gemeinsame Ausfahrten auf roten (oder gar schwarzen) Gleisen aufzuwachsen. Es gibt auch diejenigen, die möchten, dass ihr Sohn oder ihre Tochter das richtige und sichere Fahren lernt und einfach nur eine gute Zeit auf der Piste hat. Wichtig ist, dass das Kind diesen Wunsch teilt und sich für das Skifahren interessiert.
2. Warte auf das richtige Alter
Skifahren kann man ab 3-4 Jahren und Snowboarden ab 7 Jahren. Es lohnt sich, einen Lehrer und ein Unterrichtsprogramm unter Berücksichtigung des Bildungsziels und des Alters des Kindes auszuwählen. Zukünftige Champions brauchen Sportabschnitte, die helfen, die Grundtechnik zu perfektionieren und motivieren, nur vorwärts zu gehen; für Laien - Kinderlehrer, die wissen, wie man das Kind fesselt.
In der Skischule des Ortes "Rosa Khutor»Der Unterricht findet für Kinder unterschiedlichen Alters und Könnens statt. Die spielerische Präsentationsform des Materials hilft dabei, das skifahrerische Können und die Verhaltensregeln auf der Piste schnell und munter zu beherrschen.
Es gibt sogar einen Skikindergarten „Snowflakes“: Auf einer speziell ausgestatteten Piste findet der Unterricht mit Kindern von 3–5 Jahren statt. Und in der „Akademie der Reiter“ erobern 7-12-jährige Skifahrer die Pisten der Erwachsenen – allerdings unter Anleitung von qualifizierten Skilehrern. Die Mitarbeiter der Skischule Rosa Khutor haben übrigens als erste in Russland das Ausbildungsprogramm der National League of Instructors absolviert und Zertifikate von Kinderlehrern erhalten.
Wählen Sie Aktivitäten für Ihr Kind3. Überprüfen Sie die Qualifikationen und Erfahrungen des Ausbilders
Damit Kinder mit Freude in den Unterricht gehen und ihre Ziele erreichen, ist nicht nur der Sport wichtig. die Leistungen des Ausbilders, aber auch seine Kenntnisse auf dem Gebiet der Kinderpsychologie und -physiologie und natürlich seine Erfahrung Lehren. Nicht jeder Athlet, der ein Star geworden ist, weiß, wie man dem Schüler Informationen vermittelt.
Vor Beginn des Unterrichts lohnt es sich herauszufinden, wie lange der Lehrer die Kinder unterrichtet. Es ist wichtig zu verstehen, welche Kurse er besucht hat, welche Qualifikationen er hat, ob er dazu Unterlagen einreichen kann. Empfehlenswert ist es auch, im Internet nach Erfahrungsberichten des Lehrers zu suchen - so können Sie besser erkennen, ob Sie und Ihr Kind den Kontakt zu einem Spezialisten herstellen können.
Es ist klüger und rentabler, zu offiziellen Skischulen zu gehen als zu Privatlehrern. Schulen schätzen ihren Ruf, deshalb prüfen sie sorgfältig die Qualifikationen der Fachkräfte und deren Zertifikate, führen Schulungen durch und überwachen die Sicherheitsmaßnahmen.
Für sicheres Fahren ist es besser, sofort mit dem richtigen Instruktor zu arbeiten, der die Technik liefert. Sparversuche können dazu führen, dass das Kind später umlernen muss.
4. Suche nach Informationen über die Schule
Große Skigebiete haben oft mehrere Schulen gleichzeitig. Das Auffinden von Rezensionen zu jedem von ihnen ist ein Muss bei der Vorbereitung auf das Skifahren.
Achten Sie nicht nur auf das, was sie über die Lehrer schreiben, sondern auch auf die Informationen über die Schule insgesamt: Wo sie sich befindet, was genau in den Unterrichtskosten enthalten ist, gibt es ein Spielzimmer. All dies bestimmt das Bildungsniveau, den Komfort für Kinder und Eltern.
Es ist sehr gut, wenn Kinder auf separaten Pisten lernen, die mit einem "Zauberteppich" oder einem Fahrsteig ausgestattet sind - dies ist ein Förderband, das einem jungen Skifahrer hilft, die Spitze der Trainingspiste zu erreichen. Auch für Eltern ist es praktisch, wenn die Ausrüstung in den Kosten des Trainingsprogramms enthalten ist.
Und so finden Sie eine nicht allzu gute Schule heraus:
- Kursleiter haben keine IDs.
- Die Schule hat keinen Zugang zu einer speziell ausgestatteten Piste für Klassen mit Kindern.
- Bei den Seilbahnen müssen sich die Schüler anstellen.
- Beim Gruppentraining werden einem Ausbilder acht oder mehr Personen zugeteilt.
- Bewertungen der Schule im Internet sind überwiegend negativ bis gar nicht.
- Als großer Vorteil werden niedrige Preise genannt.
5. Wählen Sie ein klassenfreundliches Format für Ihr Kind
Viele Kinder finden es interessanter, in einer Gruppe zu lernen: Ein solches Training hat ein kompetitives Element. Darüber hinaus machen aktive Teamspiele für Beweglichkeit und Bewegungskoordination den Unterricht spaßig und einfach.
Aber dieses Format ist nicht für jeden geeignet. Wenn das Kind noch nicht in den Kindergarten geht und es schwerfällt, sich von seinen Eltern zu trennen, ist es besser, sich für Einzelunterricht anzumelden. So wird die Aufmerksamkeit des Instruktors nur auf ihn gelenkt und die Belastung flexibler berechnet.
Gleichzeitig sollten Sie vom Kind und dem Facharzt keine schnellen Fortschritte verlangen und sie noch mehr vom Studium ablenken. Wenn die Eltern nicht da sind, sind die Kinder gesammelter und finden leichter neue Freunde. Bitte haben Sie Verständnis, wenn der Instruktor Sie auffordert, das Training aus der Ferne zu verfolgen oder sogar separat skaten zu gehen.
6. Verbringen Sie Ihren Urlaub im Skicamp
Camp oder Skicamp ist eine regelmäßige Aktivität über mehrere Tage. Sie können für einen ganzen Tag (Morgentraining, Mittagessen, Ruhe, Abendtraining) oder einen halben Tag ausgelegt sein.
Für Kinder ist ein Skicamp eine gute Gelegenheit, nicht nur Skifahren zu lernen, sondern auch Freundschaften zu schließen, mit Gleichaltrigen zu kommunizieren und gemeinsame Interessen zu finden. Eine konstante Zusammensetzung über mehrere Tage hilft, sich besser in den Trainingsprozess zu integrieren, sich wohler zu fühlen und keine Scheu zu haben. Und das Wettbewerbselement wird den Fortschritt beschleunigen. Dadurch können dem Kind auch komplexe Elemente und Tricks unterstellt werden, für die es Preise und Medaillen erhält.
7. Geben Sie Ihrem Kind ein Vorbild
Wenn Eltern ihre Tage lieber auf einer Liege mit Glühwein verbringen, haben sie natürlich jedes Recht dazu. Am Ende ruht sich jeder in seinem eigenen Format und Tempo aus.
Aber es wird einfacher, das Kind zu motivieren, wenn die Eltern auch aktiv reiten, lernen, fallen und aufstehen und abends die Errungenschaften und Höhepunkte des Tages teilen. Von diesem Ansatz profitieren sicherlich alle.
8. Holen Sie sich bequeme Ausrüstung
Oft werden Kinder in dicke Overalls und warme Daunenjacken gehüllt – und auf der Piste wird es heiß. Darüber hinaus behindert solche Kleidung die Bewegung, so dass es schwieriger wird, das Reiten zu genießen und die richtige Technik zu beherrschen.
Ideal für die Piste - 3-Lagen-Bekleidung:
- Die erste Schicht besteht aus Thermounterwäsche, die Feuchtigkeit ableitet. Ein langärmeliges T-Shirt und eine Unterhose sollten aus synthetischen Materialien bestehen: In Baumwolle werden Dampftropfen und Schweiß zurückgehalten, so dass solche Kleidung den Körper kühlt.
- Die zweite Schicht ist wärmend. Das ist zum Beispiel eine Fleecejacke, die isoliert, aber gleichzeitig „atmet“. Dadurch kann Feuchtigkeit aus der ersten Schicht leichter nach außen dringen.
- Die dritte Schicht ist schützend. Skianzüge, Overalls und Jacken werden aus Membrangewebe hergestellt. Dadurch wird dem Körper Feuchtigkeit entzogen, gleichzeitig wird das Material aber nicht nass.
Viele Kinder lieben es, sich im Schnee zu suhlen. Damit es nicht unter die Kleidung gestopft wird, sollten Sie entweder einteilige Skianzüge oder Jacken mit innenliegenden „Röcken“ mit Gummizug wählen. Und an Ärmeln und Beinen sollten Bündchen sein, die eng am Körper anliegen.
Auch der Helm und die Maske sind wichtig. Die Maske schützt die Augen vor greller Sonne und Schnee. Und der Helm schützt Sie vor einem plötzlichen Sturz oder einer Kollision. Schließlich brauchen Sie bequeme wasserdichte Fäustlinge oder Handschuhe mit Ösen an den Händen, um sie beim Fahren nicht zu verlieren. Das Outfit sollte groß, nicht überdimensioniert sein. Es ist also in Ordnung, es zu mieten.
In der Skischule des Ortes "Rosa Khutor»Es besteht die Möglichkeit, sich sowohl für Gruppentrainings als auch für Einzeltrainings anzumelden. Erfahrene Skilehrer helfen Anfängern beim Einstieg auf Ski oder Snowboard, stellen die richtige Technik ein und bringen ihnen den Spaß am Skifahren bei. Hier gibt es Fun-Carving- und Freestyle-Unterricht ebenso wie Unterricht im Morgengrauen: Zuerst den Samtstoff der Piste auszurollen ist ein unvergleichliches Gefühl!
V"Rose Khutor„Kinderzug auf einem von Erwachsenen getrennten Hang, der mit einem „Zauberteppich“ – einem Fahrsteig und Spielelementen ausgestattet ist. In fast allen Kindergruppenprogrammen ist die Ausrüstung in den Studiengebühren enthalten. Sie müssen keinen Ausrüstungsverleih suchen – ziehen Sie Ihr Kind einfach zum Skifahren an und ein erfahrener Lehrer holt Ski, Schuhe und einen Helm direkt vor dem Unterricht ab.
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