Testbericht Asus Zenfone 8 - ein vollwertiges Flaggschiff in einem kompakten Gehäuse
Verschiedenes / / August 01, 2021
Der Einfachheit halber musste ich nicht auf Leistung verzichten, aber die Optimierung ist es wert, daran zu arbeiten.
Ein Smartphone mit einer Bildschirmdiagonale von weniger als 6 Zoll ist auf dem Markt sehr schwer zu finden: 6,5-6,8 sind selbst bei einfachen Modellen zum Standard geworden. Kompakte Geräte sind rar und meist im Budget-Segment – das heißt, eine veraltete Hardware-Plattform wird an ein kleines Display gehängt.
Und dann kommt das Asus Zenfone 8 raus. Es basiert auf dem neuesten Snapdragon 888, verfügt entweder über 8 GB oder 16 GB RAM und bis zu 256 GB benutzerdefinierten Speicher. Vor allem aber verfügt es über einen 5,9 Zoll großen AMOLED-Bildschirm, weshalb das Smartphone nach modernen Maßstäben winzig ist. Mal sehen, wie bequem es ist, ein solches Gerät in der Welt der "Schaufeln" zu verwenden.
Inhaltsverzeichnis
- Technische Eigenschaften
- Design und Ergonomie
- Anzeige
- Eisen
- Operationssystem
- Ton und Vibration
- Kameras
- Autonomie
- Ergebnisse
Technische Eigenschaften
Plattform | Android 11 mit ZenUI 8-Shell |
Anzeige | 5,9 Zoll, 2.400 x 1.080 Pixel, AMOLED, FHD+, Corning Gorilla Glass Victus, 120 Hz |
Zentralprozessor | Qualcomm Snapdragon 888 (5 nm) |
Speicher | Arbeitsspeicher - 8/16 GB; ROM - 128/256 GB |
Kameras | Haupt - 64 Mp, 1 / 1,7 ″, f / 1,8; Ultraweitwinkel - 12 Megapixel, f/2.2; vorne - 12 MP, 1 / 2,93 " |
Batterie | 4000 mAh, schnelles Laden (30 W) |
Abmessungen (Bearbeiten) | 148 x 68,5 x 8,9 mm |
Gewicht | 169 Gramm |
zusätzlich | Dual-SIM, NFC, Fingerabdruckleser, Stereolautsprecher, 5G-Unterstützung |
Design und Ergonomie
„Gib mir mein 2007 zurück“ – so sieht das Zenfone 8 auf den ersten Blick aus. Das Smartphone liegt recht prall, klein, unglaublich angenehm in der Hand. In der Version, die wir zum Test bekommen haben, ist die Rückseite mit schwarzem Milchglas verziert - und dieses Finish ist anmutig zur Einfachheit und zur Anmut. Sie sammelt keine Fingerabdrücke (außer Fettflecken), kratzt nicht oder zieht zu viel Aufmerksamkeit auf sich.
Die Seiten sind aus Metall und ebenfalls matt. Der Kamerablock ist das einzige glänzende Element in diesem Reich des Utilitarismus (natürlich ohne den Bildschirm). Es ragt mit einer kleinen Stufe über den Körper hinaus. Aber mit der kompletten Plastikabdeckung wird die Rückseite fast flach.
Neben der schwarzen Farbe gibt es auch eine silberne. Dies verweist auch auf die Tage, als Smartphones als Kategorie gerade erst geboren wurden. In der modernen Welt bieten die Hersteller eine Fülle von Oberflächen für jeden Geschmack und jede Farbe an, und die Technik, die nur in beruhigenden Farbtönen erhältlich ist, scheint zu langweilig.
Zwar gibt es eine leichte Abweichung von den monochromen Kanonen vergangener Zeiten – dies ist eine leuchtend blaue Einschalttaste, die sich auf der rechten Seitenwand befindet und auffällt. Direkt darüber befinden sich die beiden Lautstärketasten.
An der Unterseite befinden sich ein SIM-Karten-Tray (doppelt und doppelseitig), ein USB-C-Anschluss, einer der Lautsprecher, ein Mikrofon und eine Status-LED. Eine seltsame Wahl für die Platzierung des Indikators: Es ist sehr leicht, sich mit etwas zu überlappen und schließlich nicht bemerkt zu werden.
Die obere Kante wird dem Kopfhöreranschluss und einem weiteren Mikrofon überlassen.
Die gesamte Frontplatte wird vom Bildschirm eingenommen. Die Rahmen sind nach modernen Maßstäben recht groß - ca. 3 mm von den Seiten und 4-6 mm von oben und unten. An der Oberkante ist ein zweiter Lautsprecher montiert. Die Selfie-Kamera wird von einem kleinen silbernen Kreis umrahmt und ist zum linken Rand des Displays versetzt.
Die Ergonomie des Geräts ist vom Feinsten: Man erreicht jede Ecke des Bildschirms, die Tasten selbst fallen unter die Finger. Das Smartphone wiegt nicht so wenig – 169 Gramm – und in der Hand fühlt es sich an wie etwas Festes, Festes. Und die hervorragende Montage verstärkt diesen Eindruck: Sie verstehen, dass Sie ein zwar kleines, aber dennoch kleines Flaggschiff in der Hand halten.
Anzeige
Der Bildschirm ist der Star dieses Smartphones: ein 5,9-Zoll-AMOLED-Modul von Samsung mit einer Auflösung von 1.080 x 2.400 Pixeln, das mit 60 bis 120 Hz betrieben werden kann. In den Einstellungen können Sie die automatische Frequenzwahl je nach Inhalt einstellen oder manuell einstellen: Kompromiss 90 Hz ist auch verfügbar. Die meiste Testzeit haben wir nur Auto-Tuning verwendet, aber für einige Zeit haben wir 120 und 90 Hz eingestellt.
Die Farbwiedergabe kann geändert werden: Diese Funktion ist in einem Menü namens Splendid versteckt. Dort können Sie die Farbtemperatur und -palette anpassen. Standard ist etwas kühl, während Natural etwas wärmer ist. Noch mehr Gelb gibt der "Cinematic"-Modus und "Normal" wirkt leicht entsättigt. Es besteht auch die Möglichkeit, die Farbwiedergabe selbst anzupassen.
Das Panel selbst deckt 112 % des aktuellen cineastischen DCI-P3-Farbraums ab und unterstützt auch HDR10+-Inhalte. Um die Bedienung des Smartphones komfortabler zu gestalten, gibt es eine DC Dimming-Funktion, die Flimmern bei geringer Helligkeit eliminiert (funktioniert aber nur bei einer Frequenz 60 Hz Bildwiederholfrequenz), automatischer Nachtmodus, der blaues Licht reduziert, und Einstellen des Anzeigemodus auf Immer Auf.
Der Bildschirm ist wunderbar: Dank der hohen Pixeldichte und der hohen Bildwiederholfrequenz gibt es keine Körnigkeit. Die Benutzeroberfläche, Spiele und jede Anwendung sehen unglaublich glatt aus. Die Helligkeit des Panels ist selbst an einem sonnigen Tag ausreichend, allerdings muss man es noch aufs Maximum drehen.
Das Display ist mit modernstem Schutzglas von Gorilla Glass - Victus bedeckt. Während unserer Kommunikation mit Zenfone 8 haben wir es nicht geschafft, einen einzigen Kratzer darauf zu machen. Auch wenn das Smartphone mit den Schlüsseln in der gleichen Tasche steckte.
Eisen
In Sachen Leistung übertrifft das Zenfone 8, das wir zum Test bekommen haben, viele. Es basiert auf dem Top-End-Chip Qualcomm Snapdragon 888. Es wird durch ein 16 GB RAM-Modul (und sehr schnell - LPDDR5) und das Adreno 660 Video-Subsystem ergänzt. Alles in allem ergibt es praktisch die derzeit schnellste Hardware-Kombination für Android-Geräte, dank der das Smartphone noch fünf Jahre relevant bleiben wird. Es verfügt über 256 GB Benutzerspeicher.
Moderne Anwendungen können dieses Gerät nicht zum Anhalten oder Stottern bringen. Spiele laufen in den höchsten Einstellungen flüssig, Programme starten sofort. Das einzige, was stört, ist der Fingerabdrucksensor im Subscreen: Er erkennt das Drücken nicht sofort. Und Zenfone 8 heizt sich unter Last schnell auf, selbst ein dickes Gehäuse hilft nicht.
Sie können zwei SIM-Karten in Ihrem Smartphone installieren. Es unterstützt 5G, ist mit einem NFC-Modul ausgestattet, das ohne Verzögerungen funktioniert. Das Zenfone 8 ist unglaublich angenehm zu bedienen: Dies ist die Art von Gadget, an die Sie glauben können. Dieses Gefühl wird durch die Kombination eines einfachen, aber praktischen Designs mit fast der besten Hardware auf dem Markt vermittelt. Nur gibt es keinen Speicherkartenslot.
Operationssystem
Unser Zenfone 8 läuft auf Android 11 mit ZenUI 8. Dabei haben die Entwickler maximales Augenmerk auf Optimierung und Usability gelegt. Und hier ist nicht alles so glatt.
Die Bedienung des Fingerabdrucksensors ist sowohl ein eiserner als auch ein systemisches Feature: Der Sensor fordert ihn ständig zum „Reinigen“ auf und erfordert eine Berührung an einer genau definierten Stelle. Buchstäblich ein paar Millimeter zur Seite – und der Finger wird nicht mehr erkannt.
Benachrichtigungen aus einigen Anwendungen (Gmail und Yandex. Mail“) kam entweder gar nicht oder kam nach einiger Zeit in Gedränge. Der Always-On-Modus funktionierte manchmal einfach nicht. Und im Gegenteil, in manchen Momenten schaltete er den Bildschirm in seiner Hosentasche ein und versuchte, ihn mit der Hüfte zu entriegeln (was ihm natürlich nicht gelang und er empört zu vibrieren begann).
Glücklicherweise können diese Funktionen mit Software-Updates behoben werden, wenn Asus dies möchte.
Ton und Vibration
Zenfone 8 verfügt über Stereolautsprecher: den oberen, der als zweiter Kanal bei der Wiedergabe von Musik und Videos verwendet wird. Die Balance der Lautsprecher ist gut: Es gibt kein Gefühl von Schiefe oder dass einer von ihnen zu laut spielt.
Sie zielen in erster Linie auf eine klare Sprachwiedergabe ab, so dass das Hören von Podcasts oder das Anschauen von Interviews auf YouTube ein Vergnügen ist. Musik klingt langweilig, zu hell und zu hell. In einem solchen Szenario wird ein Smartphone also keinen tragbaren Lautsprecher ersetzen.
Das Zenfone 8 verfügt außerdem über einen 3,5-mm-Kopfhörerausgang, der nicht in jedem Top-End-Gerät zu finden ist - vor allem, weil alle bestrebt sind, so dünn wie möglich zu sein. Asus hingegen scheut die Dicke des Zenfone 8 nicht und setzt es mit Bedacht ein. Außerdem wurde das Smartphone um Unterstützung für hochauflösendes Audio erweitert und anscheinend wurde ein guter Verstärker installiert. Das Gerät fühlt sich in voller Größe gut an Kopfhörer, was reichlich Headroom lässt und ohne Details und Bass zu verlieren.
Von den Bluetooth-Codecs unterstützt das Gadget alle modernen Optionen, einschließlich aptX Adaptive, aptX LL, aptX HD und LDAC.
Die Vibration ist stark genug: Der Tisch wackelt nicht, aber mit Zenfone 8 in der Tasche ist es einfach unmöglich, einen Anruf zu verpassen.
Kameras
Das Kameramodul ist nach modernen Maßstäben schlicht und besteht aus nur zwei Objektiven – dem Hauptobjektiv auf Basis des 64-Megapixel-Sensors Sony IMX686 und dem Ultraweitwinkel-Objektiv auf Basis des 12-Megapixel-Sensors Sony IMX363.
Die Kameraoberfläche ist sehr lakonisch, aber die Lokalisierung kam ihm nicht zugute. Einige Menüeintragsnamen werden einfach abgeschnitten, was es schwierig macht, ihre Bedeutung zu verstehen.
Es gibt keinen hervorstehenden Marketing-Zoom. Der Wechsel vom Hauptobjektiv zur Ultra-Weitwinkelkamera zeigt einen Zoom im 0,6-fachen Format, der maximale Digitalzoom beträgt 8-fach. Sowohl für die Hauptkamera als auch für die Weitwinkelkamera sind die Fotos gut, trotz der Tatsache, dass die Sensoren ziemlich alt sind. Bei guten Lichtverhältnissen und sogar in der Dämmerung verhält sich der Weißabgleich ordentlich, die Detailtreue ist ausreichend, die Farbwiedergabe wirkt natürlich und lebendig.
Aufnahmen mit dem Hauptobjektiv, Tageslicht. Foto: Alina Rand / Lifehacker
Aufnahmen mit dem Hauptobjektiv im Full-Size-Modus ohne Pixel-Binning (64 MP), Tageslicht. Foto: Alina Rand / Lifehacker
Aufnahmen mit dem Hauptobjektiv, Tageslicht. Foto: Alina Rand / Lifehacker
Aufnahmen mit dem Hauptobjektiv, Tageslicht. Foto: Alina Rand / Lifehacker
Aufnahmen mit dem Hauptobjektiv, Tageslicht. Foto: Alina Rand / Lifehacker
Aufnahmen mit einem Weitwinkelobjektiv, Tageslicht. Foto: Alina Rand / Lifehacker
Aufnahmen mit dem Hauptobjektiv, bewölktes Wetter. Foto: Alina Rand / Lifehacker
Aufnahmen mit einem Weitwinkelobjektiv, bewölktes Wetter. Foto: Alina Rand / Lifehacker
Bei Dunkelheit schaltet das Smartphone automatisch in den Nachtmodus (dieser Moment lässt sich aber abschalten) und versucht durch Software-Bearbeitung die Frames besser zu machen. Und der Algorithmus verhält sich cool: Zunächst versucht er, Objekte verständlich und hell zu machen, sie voneinander zu trennen. Die Schärfe leidet ein wenig, aber die Farbwiedergabe fällt realistisch aus. Dabei bittet das Smartphone zwar, etwas zu warten, während es die notwendigen Informationen über die Situation sammelt. Nachtaufnahmen sind also nicht nur "click and go forward", sondern eine Sache von fünf Sekunden.
Die Verarbeitung eines Frames in der Nacht dauert einige Sekunden
Das Ergebnis von Nachtaufnahmen. Foto: Alina Rand / Lifehacker
Nachtaufnahmen. Foto: Alina Rand / Lifehacker
Es gibt einen Makromodus, und optisch sieht es aus wie ein Ausschnitt der Hauptkamera. Daran ist nichts auszusetzen, aber die extra süße Unschärfe, die der Makrofotografie innewohnt, fällt nicht besonders auf.
Aufnahmen mit dem Hauptobjektiv, bewölktes Wetter. Foto: Alina Rand / Lifehacker
Aufnahmen im Makromodus, bewölktes Wetter. Foto: Alina Rand / Lifehacker
Aufnahmen mit dem Hauptobjektiv, bewölktes Wetter. Foto: Alina Rand / Lifehacker
Aufnahmen im Makromodus, bewölktes Wetter. Foto: Alina Rand / Lifehacker
Das Smartphone unterstützt 8K-Videoaufnahmen und kann auch Zeitlupen- und Zeitraffervideos aufnehmen. Die Stabilisierung ist gut, es gibt keine übermäßige Unschärfe an den Rändern, wenn die Beleuchtung gut ist, sonst treten Artefakte auf.
Selfie-Kamera Es funktioniert am besten, wenn HDR aktiviert ist – so werden Hauttöne lebendiger und leichte Unvollkommenheiten werden korrigiert.
Insgesamt sind die Kameras selbst gut, aber nicht die beeindruckendsten.
Autonomie
Das Zenfone 8 verfügt über einen 4000-mAh-Akku. Und für ein so kleines, aber dennoch leistungsstarkes Smartphone reicht es nicht. Bei einer Standardlast mit 3–3,5 Stunden Bildschirmzeit, WLAN und Bluetooth immer an, überlebt es kaum einen Tag. Die Reduzierung der Bildwiederholfrequenz und der Wechsel in den Auto-Modus änderten nicht wirklich die Situation: Das Zenfone 8 hält einen Tag durch, aber nicht länger.
Das Kit enthält ein 30-W-Ladegerät. Mit seiner Hilfe kann das Gadget in etwa 30 Minuten um die Hälfte und in etwas mehr als einer Stunde vollständig aufgeladen werden. Dies verträgt sich einigermaßen mit nicht dem besten Energieverbrauch.
Ergebnisse
Dies ist die perfekte Lösung für alle, die ein kleines Flaggschiff-Smartphone für Android. Es gibt keine anderen solchen auf dem Markt, wenn man sich nicht die Klappmodelle ansieht. Aber sie sind teurer und vermitteln aufgrund ihres Designs nicht das gleiche Gefühl von Zuverlässigkeit wie das Asus Zenfone 8 - es hat eine unglaubliche Leistung, einen tollen Bildschirm und ein raues Design aus den späten 2000er Jahren.
Aber alles wird ein wenig durch nicht optimierten Stromverbrauch und die Features der Schnittstelle verdorben. Und wenn sich die ZenUI-Software-Fehler mit einem Update beheben lassen, dann scheint am Akku nichts mehr zu machen.
Auf der anderen Seite ist es immer noch ein Flaggschiff. Eine Maschine, die jedes moderne Problem löst und deren Kraftreserve für die nächsten fünf Jahre reicht. Und wenn das Smartphone auch jetzt noch kaum einen Tag hält, dann muss man es in eineinhalb oder zwei Jahren wahrscheinlich zweimal täglich aufladen oder über einen Batteriewechsel nachdenken.
Aber wenn Sie ein leistungsstarkes Gerät wünschen, das sehr einfach mit einer Hand zu bedienen ist und hineinpasst jede Tasche und kostet mehr oder weniger angemessen, das Zenfone 8 sieht toll aus (und sogar das einzige) Möglichkeit. Unsere Version - mit 16 GB RAM - kostet 72.880 Rubel. Und ein einfacheres für 8 GB kostet fast 10.000 Rubel weniger.
Besorgen
Der Autor dankt Asus für das zum Test bereitgestellte Gerät. Das Unternehmen hatte keine Möglichkeit, das Ergebnis zu beeinflussen.
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