Test des Smartphones Lenovo K12 Pro - langanhaltend, aber nicht sehr flink
Verschiedenes / / July 31, 2021
Das Budget der Füllung wird weder von einem großen Akku noch einem hellen Gehäuse überschattet.
Wenn Sie ein Smartphone wollen, das alle zwei Tage oder noch seltener aufgeladen werden muss, dann ist es hier - unser heutiger Held Lenovo K12 Pro. Der 6.000-mAh-Akku sieht sehr verlockend aus, insbesondere wenn das Gerät weniger als 15.000 Rubel kostet. Aber bei diesem Budget müssen Sie sich mit einigen Funktionen abfinden: weit entfernt vom modernsten Bildschirm, einem nicht sehr schnellen Prozessor und etwas Nachdenklichkeit. Ob es sich lohnt, klären wir in diesem Testbericht.
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Inhaltsverzeichnis
- Technische Eigenschaften
- Design und Ergonomie
- Anzeige
- Eisen
- Ton und Vibration
- Operationssystem
- Kameras
- Autonomie
- Ergebnisse
Technische Eigenschaften
Operationssystem | Android 10 |
Bildschirm | IPS, 6,8 Zoll, 1 640 × 720 Pixel, 263 ppi |
Zentralprozessor | Qualcomm Snapdragon 662 (8 Kerne, 11 nm) |
Rom | 4GB |
Eingebauter Speicher | 128 GB, microSD-Unterstützung bis zu 512 GB |
Kameras | Haupt: Haupt - 64 Mp, f / 1,7 mit einem 1 / 1,97--Sensor und 0,7-µm-Pixeln; Makromodul - 2 Mp, f / 2,4; Tiefensensor - 2 Mp. Vorne: 16 MP |
SIM-Karten | 2 × nanoSIM (ein Slot - Hybrid mit microSD) |
Anschlüsse | USB Typ - C, 3,5 mm |
Kommunikationsstandards | 2G, 3G, LTE |
Drahtlose Schnittstellen | WLAN, Bluetooth 5.0 |
Batterie | 6000 mAh, Aufladen - 20 W |
Abmessungen (Bearbeiten) | 172,1 x 76,8 x 9,7 mm |
Gewicht | 221 g |
zusätzlich | NFC, Fingerabdruckleser |
Design und Ergonomie
Lenovo K12 Pro gehört zur Klasse der sogenannten Schaufeln, wobei die Grenze zwischen ihnen und Geräten in Standardgröße nun unaufhaltsam verschwimmt. Das liegt an dem für moderne Verhältnisse recht großen 6,8-Zoll-Bildschirm und den großen Rahmen.
Das Smartphone ist wirklich sperrig und schwer, daher ist es beispielsweise nicht sehr bequem, es in der Tasche einer leichten Strickhose zu tragen - es verzögert sich. Auch das Kunststoffgehäuse hilft nicht weiter: Das Gerät wiegt immer noch knapp ein Viertel Kilogramm.
Trotz des recht großen Rahmens ist das Fenster für die Frontkamera noch in den Bildschirm eingeschnitten - näher am linken Rand. Obwohl es scheint, dass es bei solchen Abmessungen möglich wäre, das Display etwas nach unten zu verschieben und intakt zu lassen, indem die Kamera separat höher platziert wird. Auch auf der Vorderseite sieht man die mit einem schwarzen Netz überzogene Hörmuschel.
Die Rückseite des Smartphones ist gerippt und mit einem Muster aus konzentrischen Kreisen verziert. Für den Test haben wir eine Version in einem Lila-Ton mit weichem, fast mattem, aber dennoch metallischem Glanz bekommen – sehr schön und festlich. Es gibt auch eine bekanntere graphitgraue Farbe.
Die geriffelte Oberfläche erwies sich aus ergonomischer Sicht als gute Lösung. Ein massives Smartphone rutscht nicht aus den Händen, versteckt sich bei keiner Gelegenheit in den Falten des Sofas. Natürlich bleibt manchmal Staub in den Rippen selbst, aber im Großen und Ganzen sieht alles sehr ordentlich aus. Und die Drucke bleiben nicht, was in der modernen Glanzwelt bereits eine Errungenschaft ist.
Die Rückseite des Lenovo K12 Pro beherbergt ein Kameramodul und einen Fingerabdruckscanner. Der Scanner sitzt zu hoch: Um ihn mit dem Zeigefinger zu erreichen, muss man das Smartphone abfangen oder die Finger in einem unangenehmen Zustand spreizen. Buchstäblich ein halber Zentimeter tiefer wäre schon besser. Für Benutzer mit größeren Händen kann es einfacher sein.
Die Kameraeinheit ist auf die linke Seite der Rückwand verschoben und in bester moderner Tradition dekoriert: mit einer Stufe und vier Fenstern. Es gibt kein Rippenmuster mehr auf der Leiste - es wurde durch einen glatten matten Kunststoff ersetzt.
Es gibt viele Tasten. Auf der rechten Seite befindet sich eine Lautstärkewippe und eine Power-Taste, auf der linken Seite unter dem Fach für SIM-Karte und Speicherkarte befindet sich eine separate Taste zum Aufrufen des Sprachassistenten.
Alle Tasten sind unterschiedlich gestaltet: Die Lautstärke ist gewohnt flach, das Menü ist wie eine Rückseite gerippt und die Sprachassistententaste ist komplett halbkreisförmig. Es ist unmöglich, sie taktil zu verwechseln.
An der Unterseite befinden sich ein USB-Typ-C-Anschluss, Lautsprecherlöcher und eines der Mikrofone. Am oberen Rand befindet sich ein Kopfhöreranschluss und ein weiteres Mikrofonloch.
Im Allgemeinen ist das Erscheinungsbild des Geräts recht angenehm, aber die Abmessungen sind einfach königlich - nicht jede Tasche passt, und dies sollte berücksichtigt werden.
Anzeige
Das Lenovo K12 Pro verfügt über ein 6,8 Zoll großes IPS-LCD-Display mit einer Auflösung von 1.640 x 720 Pixeln, was HD+ entspricht. Auf einer so großen Diagonale sieht die Auflösung mit einer geringen Pixeldichte pro Zoll - nur 263 - nicht sehr gut aus. Sind die Schriften noch nicht sehr körnig, dann sieht beispielsweise der Splashscreen beim Laden von Pokemon Go zu zackig aus. Aber gleichzeitig ist die Oberfläche sauber gezeichnet und sogar die in die Kreise eingeschriebenen Programmlogos sehen gut aus.
Das Display hat nicht viele Einstellungen. Sie können die Farbwiedergabe zwischen Natürlich, Lebendig oder Lebendig auswählen. Die letzten beiden Modi machen das Bild kälter, kontrastreicher und saftiger. Bei dieser Auflösung produziert das Smartphone jedoch oft Artefakte, daher bleibt man besser bei der „Natural“-Version – etwas gedämpfter und warmer. Sie können den Weißabgleich und die Farbtemperatur nicht manuell korrigieren.
In den Bildschirmeinstellungen des Lenovo K12 Pro können Sie auch einen Stil auswählen - ein Farbthema, Schriftarten und die Form von Anwendungssymbolen. Zunächst stehen drei Optionen zur Verfügung, Sie können jedoch auch Ihre eigenen erstellen. Die Schriftgrößen und Icons ändern sich in einzelnen Menüpunkten.
Der Bildschirm selbst ist nicht sehr hell, in der Sonne muss man die Helligkeit auf Maximum stellen, aber in Innenräumen reicht es für ca. 70%.
Eisen
Lenovo entwickelt Smartphones in Zusammenarbeit mit seinem Motorola, und einer der Hauptvorteile der Geräte dieser Marken ist die Optimierung. Den Ingenieuren des Unternehmens ist es gelungen, auch mit nicht edelster Hardware eine gute Leistung zu erzielen, die es ihnen ermöglicht, alltägliche Aufgaben problemlos zu lösen. Das kann man leider nicht vom Lenovo K12 Pro behaupten.
Das Smartphone läuft auf der Qualcomm Snapdragon 662 Hardwareplattform - vier Kerne Kryo 260 Gold mit 2,0 GHz und Kryo 260 Silver mit 1,8 GHz. Grafik - Adreno 610, 4 GB RAM, 128 GB benutzerdefinierter Speicher.
Und er grübelt sehr. Anwendungen öffnen sich nicht sofort, aber das Verhalten des eingebauten Kameraprogramms ist einfach erstaunlich: Der Sucher selbst verlangsamt sich, hält mit den Bewegungen der Hände nicht mit, das Bild zeigt ruckartig. Moderne Spiele brauchen lange zum Laufen, fühlen sich aber bei mittleren Grafikeinstellungen mit kleinen Einbrüchen der Frameraten mehr oder weniger gut an. Unter Last wird das Smartphone nicht sehr heiß – und das sind gute Nachrichten.
Ton und Vibration
Erinnern Sie sich, wie die "Time Machine" sang: "Hier ist ein Meer von jungen Leuten, die Superbusse wiegen"? Der Vibrationsmotor Lenovo K12 Pro ist durchaus in der Lage, diese Superbässe zu ersetzen und genau dieses Meer aufzuwirbeln. Er ist sehr, sehr mächtig und böse. Das Kunststoffgehäuse spielt offenbar auch die Rolle eines Resonators, denn das Smartphone summt bei Vibrationen nicht nur, sondern klappert auch.
Es ist unmöglich, einen Anruf zu verpassen - selbst die weichsten Kissen auf der Rückseite des Sofas zittern vor den Vibrationen. Aber wenn man es ausschaltet und nur den Ton belässt, dann ist alles nicht so einfach. Denn hier gibt es nur einen Lautsprecher, und es reicht aus, ihn mit dem Finger leicht zu bedecken, um die Lautstärke deutlich zu reduzieren. Gleichzeitig klingt der Lautsprecher selbst kräftig und klar, er überträgt Stimmen gut.
Im großen Gehäuse des Lenovo K12 Pro war Platz für eine Miniklinke – am oberen Rand. Der Klang in Kopfhörern, die per Kabel mit einem Smartphone verbunden sind, ist einfach, aber angenehm. Erhellen Sie die Zeit in Reise wird helfen.
Beim Sound gibt es eine seltsame Sache: Bei Verwendung von drahtlosen Kopfhörern ist der LDAC-Codec nicht verfügbar, der anscheinend für alle Geräte mit Android 8.0 und neuer lizenziert ist. Es kann in den Entwicklereinstellungen ausgewählt werden, aber wenn ein geeignetes Headset angeschlossen ist, wird es auf aptX zurückgesetzt. In Bezug auf den drahtlosen Sound müssen Sie sich also auf sie beschränken.
Operationssystem
Ein weiteres wichtiges Plus von Motorola- und Lenovo-Smartphones ist das Minimum an Software-Müll. Die Geräte kommen mit fast reinem Android. Das Modell K12 Pro hat ein kleines Motorola-Softwarepaket mit lustigen Gestentricks, ein Set obligatorisch für russische Geräte, Anwendungen und sonst nichts.
Aber leider arbeitet das Smartphone auch mit reinem Android 10, das nicht mit einer schweren Hülle und einem Müllberg überladen ist, langsam - auf dem Niveau von Konkurrenten, die Hüllen haben.
Vielleicht hat er genug Kraft für das tägliche Surfen im Internet. Aber für uns hat zum Beispiel sogar Spotify aufgelegt - die Oberfläche war nicht vollständig geladen (statt der Hälfte der Playlists war leerer Platz), und diese Anwendung kann nicht als ressourcenintensiv bezeichnet werden. Im gleichen Pokemon Go war es unmöglich, im AR-Modus zu arbeiten - die langsame Kamera war auch betroffen, und anscheinend nicht die stärkste ausreichende Bedienung des Tiefensensors: Das Smartphone konnte keine ebene Unterlage ermitteln Pokémon.
Kameras
Trotz der Tatsache, dass das Hauptgerät bereits vier Augen hat, gibt es dort nur zwei Kameras: die Haupt- und die Makrokamera. Zwei weitere Sitze werden von einem Tiefensensor und einem Blitz belegt.
Die Hauptkamera hat 64 Megapixel, ihr Hersteller wurde nicht bekannt gegeben. Es wird mit der Quad-Bayer-Technologie erstellt, das heißt, es kombiniert vier Subpixel, die Größe eines Pixels beträgt 0,7 Mikrometer mit den Abmessungen des Sensors selbst 1 / 1,97 Zoll. Das Objektiv hat eine Blende F/ 1,7 und einer Brennweite von 26 mm gibt es einen Phasendetektions-Autofokus.
Standardmäßig produziert eine solche Kamera Bilder mit einer Auflösung von 16 Megapixel mit einem Seitenverhältnis von 3:4, man kann aber auf 11 Megapixel umschalten. Bei einem Seitenverhältnis von 9:16 stehen Auflösungen von 12 bzw. 8,3 Megapixel zur Verfügung. Es ist möglich, auf die vollen 64 Megapixel umzuschalten, ohne die Subpixel zusammenzuführen. Ähnliche Optionen stehen für die Selfie-Kamera zur Verfügung.
Seit 2013 kann die Farbwiedergabe von Motorola-Kameras als „Tlenofilter“ bezeichnet werden: Bei fehlender Beleuchtung und falscher Fokussierung rollen Bilder sehr gerne in Grau und Schmutz. Lenovo K12 Pro ändert diese Regel nicht: Wenn nicht genug Licht vorhanden ist, warten Sie auf Traurigkeit.
Schärfe allein reicht nicht: Grüner Rasen sieht aus wie ein fester Durcheinander, einzelne Grashalme sind schwer zu erkennen. Der Zoom ist nur Software und daher nicht von hervorragender Qualität. Und der Autofokus spielt regelmäßig Streiche, die keine Klarheit schaffen.
Filmen mit der Hauptkamera an einem sonnigen Tag. Foto: Alina Rand / Lifehacker
Filmen mit der Hauptkamera in der Dämmerung. Foto: Alina Rand / Lifehacker
Filmen mit der Hauptkamera bei bewölktem Wetter. Foto: Alina Rand / Lifehacker
Filmen mit der Hauptkamera in der Dämmerung. Foto: Alina Rand / Lifehacker
Makromodul - 2 Mp, die Blende ist F/ 2.4, und es hat auch Autofokus, was selten ist. Aber diesen Trick zu fangen ist sehr schwierig. In den meisten Situationen waren Makrofotos weniger klar und detailliert als diejenigen, die mit der Hauptkamera aufgenommen wurden.
An den Rändern war es nicht immer möglich, eine schöne Unschärfe zu erzielen - nur weil der Autofokus seltsam funktionierte (aber gleichzeitig war ein solcher Effekt auf der Hauptkamera durchaus möglich). Einen ähnlichen Eindruck machte der Portraitmodus der Hauptkamera: unfertig.
Filmen mit der Hauptkamera. Foto: Alina Rand / Lifehacker
Aufnehmen mit einem Makroobjektiv aus der gleichen Entfernung. Foto: Alina Rand / Lifehacker
Künstliche Intelligenz stört den Aufnahmeprozess nicht sonderlich - sie signalisiert nur dann, dass Sie fotografieren, wenn sie das Objekt erkennen kann, und passt die Sättigung leicht an.
Die maximale Videoauflösung beträgt 1080p bei bis zu 60 Bildern. Die Stabilisierung funktioniert nur bei 30 Bildern. Es gibt auch einen proprietären "Farbextraktion"-Modus: Alle Videos, bis auf eine bestimmte Schattierung, werden schwarzweiß.
Die Selfie-Kamera arbeitet mit 16 Megapixel, ist vor der Aufnahme hintergrundbeleuchtet und unterstützt Gesten. Es ist bequem und recht gut.
Wie bei Motorola-Geräten kann die Kamera des Lenovo K12 Pro durch zweimaliges Schütteln des Handgelenks mit dem Smartphone ausgelöst werden. Die Geste ist einfach und bequem, macht aber wenig Sinn: Die Anwendung öffnet sich langsam und der Sucher hinkt den Handbewegungen hinterher, also machen Sie schnell Fotos von einigen wunderschön fliegenden Vögeln wird versagen.
Generell möchte ich die Kamera einfach nicht benutzen.
Autonomes Arbeiten
Aber wo sich das Lenovo K12 Pro auszeichnet, ist der Akku. Darin ist ein 6.000-mAh-Modul verbaut, und gepaart mit nicht leistungsstärkster Hardware, einem schwach auflösenden Display und scheinbar ausreichender Kühlung hält das Smartphone zwei Tage problemlos durch. Und das mit regelmäßigen Aufrufen von Sendungen auf YouTube und Twitch, ständigem Lesen von Websites und Feeds Instagram, Synchronisation mit Bluetooth-Geräten, einschließlich Kopfhörern, über die für einige Stunden am Tag Musik von Streaming-Diensten abgespielt wurde.
Das komplette 20-W-Ladegerät lädt den Akku in etwa zwei Stunden auf. Außerdem kann sich das Smartphone die Ladung mit einem anderen Gerät teilen – es gibt einen Powerbank-Modus, allerdings nur 2,5 W, d.h. der Ladevorgang wird sehr langsam sein.
Generell hat das Lenovo K12 Pro keine Probleme mit der Stromversorgung - das steht fest.
Ergebnisse
Vor einigen Jahren entschied sich Lenovo, auf dem russischen Markt nur noch Smartphones der Marke Motorola zu verkaufen, wollte nun aber mit Modellen unter eigenem Namen zurückkehren, beginnend mit dem Budget-Segment. Und das Lenovo K12 Pro hat ein tolles Design, pures Android, einen funktionierenden NFC-Chip und einen riesigen Akku.
Zu den Pluspunkten kommen aber auch Nachteile: Das Smartphone ist durchdacht und passt nicht in jede Hosentasche, und seine Kamera ist der Konkurrenz in Sachen Ausstattung unterlegen.
Mit einem Preis von 14.990 Rubel ist das Set im Allgemeinen ein ziemlicher Kompromiss. Für einen großen Akku und ein lustiges Design kann man etwas verzeihen, aber es ist jedem einzelnen Benutzer überlassen.
Mit dem gleichen großen Akku gibt es beispielsweise Poco M3. Es funktioniert auf der gleichen Plattform, aber sein Bildschirm ist kleiner, wodurch das Gerät selbst etwas kompakter ist und die Auflösung FullHD + beträgt - damit die Ladung schneller verschwindet. Sie können sich auch an Xiaomi Redmi 9T erinnern, praktisch der Zwilling des Poco M3 in Bezug auf die Eigenschaften, und Samsung Galaxy M21 mit AMOLED-Bildschirm. Die Optionen sind reichlich, Lenovo hat aber auch einiges zu bieten.
BesorgenDer Autor bedankt sich bei Lenovo für das zur Verfügung gestellte Gerät zum Testen. Das Unternehmen hatte keine Möglichkeit, das Ergebnis zu beeinflussen.
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