Psychosomatik. Praktische Methoden und Techniken – Kurs 142.000 Rubel. ab Trainingsumfeld, Ausbildung 8 Monate (254 ac. Stunden), Datum: 1. Dezember 2023.
Verschiedenes / / December 04, 2023
Dauer: 8 Monate (254 ac. Std)
Praktisches Online-Format für Live-Kurse + die Möglichkeit, aufgezeichnete Webinare anzusehen
Bildungsdokument: Diplom der beruflichen Umschulung der Hochschule „Lernumgebung“
Praxisorientiert und nützlich
Kurse und Programme in der Psychosomatik sind überwiegend theoretischer Natur. Unser Programm bietet neben der Theorie eine umfassende Praxisbasis und zielt auf die Anwendung der erworbenen Fähigkeiten in Leben und Beruf ab.
Weitreichende Berichterstattung über die psychosomatische Wissenschaft
Das Programm untersucht: die Natur der Psychosomatik, ihre Entstehung, Integration mit anderen Ansätzen, medizinische Interpretation sowie die Arbeit mit den Grundbedürfnissen von Klienten, die an somatoformen Störungen leiden Störungen.
Programmleiter
Ein praktizierender Psychotherapeut mit mehr als 30 Jahren Erfahrung, ein Lehrer mit umfangreicher Erfahrung in der Arbeit mit verschiedenen Kategorien von Schülern.
„Psychosomatik. Praktische Methoden und Techniken“ wurde in Zusammenarbeit mit dem Moskauer Institut für Psychoanalyse (MIP) zusammengestellt. Das Programm entspricht allen Empfehlungen des Landesbildungsstandards und der Bildungsstandards.
Für Studierende ohne psychologischen oder medizinischen Hintergrund, die an diesem Programm teilnehmen, bieten wir die Möglichkeit dazu Schließen Sie das Einführungsmodul in einer Aufzeichnung ab, um das weitere Lernen in einer Gruppe mit Studierenden mit Fachkenntnissen angenehmer zu gestalten Ausbildung.
Kandidat der medizinischen Wissenschaften, Psychotherapeut, praktizierender Psychotherapeut mit mehr als 30 Jahren Erfahrung
Kandidat der medizinischen Wissenschaften, Psychotherapeut, praktizierender Psychotherapeut mit über 30 Jahren Erfahrung, Psychiater-Narkologe, Körpertherapeut, Osteopath, Moderator psychotherapeutische Gruppen für Eltern und Jugendliche in der Schule Nr. 1321 „Kovcheg“, wo ein Programm zur Bildung und sozialen Integration von Kindern mit Behinderungen zusammen mit ihren gesunden Kindern umgesetzt wird Gleichaltrige
60 % - Theorie | 40 % - üben
Praktischer Unterricht
Zu den praktischen Kursen gehören: Techniken der körperorientierten Therapie, gerichtete Imagination, Elemente der Transaktionsanalyse, kognitiv-verhaltensbezogene Methoden; Einüben von Techniken, Arbeiten in Gruppen, Diskussionen, Analyse realer Fälle, interaktive Sitzungen.
Praktische Lektion „Ressentiment und sein Einfluss auf die Psychosomatik. Wie man mit Ressentiments umgeht“
Praxislektion „Scham, Schuld“
Praxislektion „Angst als Objektverlust, Trennungsangst“
Praktische Lektion zur Transaktionsanalyse „Das innere Kind, wie man seine Präsenz bestimmt.“
Praktische Lektion „Erkunden Sie Ihre Überzeugungen“
Praxislektion „Was ist mein innerer Manipulator?“
Praxislektion „Wer ist von emotionalem Burnout bedroht?“ Haben Sie es?
Modul 1. Einführung in den Beruf. Grundlagen der Psychosomatik.
Entwicklung der Psychosomatik als eines der Schlüsselgebiete der Psychologie.
Moderne Vorstellungen zur Psychosomatik. Emotionen und ihre Rolle in der Psychosomatik.
Verschiedene psychologische Ansätze in der Psychosomatik. Geschichte der Entwicklung von Bereichen der Psychosomatik.
Modulkurse:
1. Grundlagen der Psychosomatik. Biochemie der Emotionen.
Entwicklung und Stadien von Vorstellungen über Psyche, Körper (Soma), Krankheit.
Modernes Verständnis der Psychosomatik am Beispiel möglicher Mechanismen weiblicher Gesundheitsstörungen.
— Emotionen: wo sie geboren werden, wie sie sich entwickeln, wofür sie dienen.
— Emotionen kommen paarweise vor. A. Lowen ist das emotionale Schema der Liebe.
— Die Fabrik des Glücks liegt in uns. Spiegelneuronen (I. Bauer).
2. Ansätze und Schulen in der Psychosomatik (Psychoanalyse, TOP, TA). Geschichte der Entwicklung verschiedener Richtungen.
Psychoanalyse
— Psychoanalytische Sicht auf die Entstehung psychosomatischer Störungen.
— Psychoanalytische Sicht auf psychosomatische Störungen.
— Stadien der kindlichen Entwicklung nach Freud.
– Eine psychoanalytische Sicht darauf, wie das menschliche Bewusstsein strukturiert ist, wie es sich entwickelt, in welchen Stadien ungelöste Bewusstseinsprobleme behoben werden (wie das Bewusstsein vor Zerstörung geschützt wird; wie sich Fixierungen und Abwehrmaßnahmen im Charakter einer Person widerspiegeln; Was hat das mit der Psychosomatik zu tun?
Objektbeziehungen
— Psychosomatisches Symptom als Folge von Objektverlusterfahrungen.
— Charakterentwicklung aus der Sicht der Objektbeziehungen.
— Verbindung mit Ideen zur Bindungstheorie.
— Grundangst (K. Horney).
Körperorientierter Ansatz
— Charakterentwicklung nach dem bodynamischen Konzept von Lisbeth Marcher.
— Ich-Zustände aus der Sicht des Körpers.
- Muskelspannung.
— Kinderentwicklung bis 7 Jahre.
Transaktions-Analyse
— Eric Bernes Sicht auf die intrapsychische Welt des Menschen.
— Das innere Kind kennenlernen, das verwundete Kind, das goldene Kind.
— Was ist ein innerer Elternteil und ein innerer Erwachsener? Was hat das mit Psychosomatik zu tun?
Modul 2. Persönlichkeit in Psychosomatik und Psychologie
Persönlichkeitstheorien in der Psychosomatik. Süchte, Überzeugungen, Manipulationen. Beruflicher und elterlicher Burnout.
Modulkurse:
1. Persönlichkeit in der Psychosomatik.
— Persönlichkeitsklassifikation nach Kretschmer.
— Jungs Sicht der Persönlichkeit.
— Persönlichkeitsprofile von Myers-Briggs.
2. Süchte und Überlebensrollen.
— Überlebensrollen.
— Grundlagen zur Entstehung psychischer Abhängigkeiten.
— Veranlagung zu psychischen Abhängigkeiten.
3. Überzeugungen.
Überzeugungen als Werte der menschlichen Persönlichkeit.
Überzeugungen beschränken den Wert einer Person. A. Ellis.
4. Manipulation und Grenzen.
— Methoden zur Nutzung psychologischer Abwehrmaßnahmen.
- Manipulative Techniken.
— Grenzen setzen. Auch in Form von Körperempfindungen und Bewusstsein. Durchsetzungsfähiges Verhalten.
5. Beruflicher und elterlicher Burnout.
— Eltern-Burnout.
— Körperorientierte Methoden der Unterstützung und Wiederherstellung von Ressourcen.
Modul 3. Inneres Krankheitsbild und sozialer Kontext, Psychodiagnostik in der Psychosomatik.
Psychosomatische Erkrankungen, Stress, Posttraumatische Belastungsstörung, Depression, Folgen von Kind-Eltern-Beziehungen, Psychodiagnostik.
Modulkurse:
1. Krankheit als Folge kognitiver Fehlanpassungen.
Das Krankheitsbild und seine Übereinstimmung mit dem Persönlichkeitsbild, mit den sozialen Rollen des Einzelnen. Rollen sozialer Interaktion.
2. Stress. Psychosomatische Reaktion auf Stress. Posttraumatische Belastungsstörung. Biopsychosozialer Ansatz. Die Bedeutung der biologischen Reaktion des Körpers. Anspannung und Entspannung als Reaktion des Körpers. Neue deutsche Medizin.
- Extremer Stress. Strategien zum Umgang mit Stress.
— Psychosomatik als Folge von Stress.
— Stress ist gut und schlecht.
— Stressphasen. Akkumulierter Stress.
— Reaktion auf Stress, Bewältigungsstrategien.
- Emotionales Feststecken.
— Erlernte Hilflosigkeit und innere Konflikte.
— Psychosomatik als Reflexreaktion.
— Symptome, die in einem Moment extremen Stresses auftreten.
3. Psychosomatik als Folge von Eltern-Kind-Beziehungen.
4. Psychologische Korrektur psychosomatischer Erkrankungen
Psychosomatische Erkrankungen verschiedener Körpersysteme:
- Magen-Darmtrakt
- Atmungssystem
- Das Herz-Kreislauf-System
— Leder
— Psychosomatik des Übergewichts
— Psychosomatik der Unfruchtbarkeit
— Psychosomatik weiblicher Krankheiten
— Süchte als psychosomatische Anpassung
Besonderheiten der Arbeit mit psychosomatischen Erkrankungen verschiedener Körpersysteme. Was sollten Sie tun, wie sollten Sie leben, um die maximale Gesundheit Ihres Körpers aufrechtzuerhalten?
5. Depressive Störungen. Somatisierte Depression.
Beck-Skala. Erklärungsmodelle der Depression. Emotionaler Burnout.
6. Angststörungen.
Angst als Persönlichkeitstyp. Angst als Gewohnheit. Ängste und Phobien. Das Konzept der Dekompensation und Kompensation.
7. Diagnostik in der Psychosomatik
Modul 4. Grundlegende praktische Werkzeuge für die Arbeit mit psychosomatischen Störungen.
Diagnosemethoden und angewandte Werkzeuge in der Arbeit eines Psychologen.
Modulkurse:
Teil 1. Autonomes Nervensystem, Ungleichgewicht und Selbstregulationsfähigkeiten,
Techniken zur Arbeit mit Emotionen und dem Körper.
Teil 2. Die besten Techniken für die Arbeit mit sich selbst und anderen. Atemtechniken zur Arbeit mit Emotionen.
Teil 3. Visualisierung und geführte Bildtechniken.
Teil 4. Besondere Bewusstseinszustände als Zugang zur Vorstellungs- und Sinnessphäre eines Menschen.