Klassische Musik: große Komponisten – Kurs 9900 Rubel. ab Synchronisation, Training 46 Stunden, Datum: 4. Dezember 2023.
Verschiedenes / / December 01, 2023
Die Synchronisation ist einer der größten Hörsäle in Russland. Wir erstellen Online-Kurse zu Psychologie, Geschichte, Kino, Malerei und mehr.
„Synchronization“ ist eine russische Bildungsplattform, die von Maria Borodetskaya und Andrey Lobanov ins Leben gerufen wurde. Sie bieten Online-Kurse in einem populärwissenschaftlichen Format an (Psychologie, Kunst, Kino, Wirtschaft, Architektur, Mode und Design, Literatur, Philosophie, Religion, Musik usw.).
Die Kulturplattform „Synchronisation“ ist ein Bildungsprojekt, dessen Ziel es ist, auf interessante Weise über auffällige Phänomene, Trends und Persönlichkeiten in Kultur und Wissenschaft zu sprechen. Die Vorlesungen „Synchronisation“ ziehen jeden Monat mehr als 2,5 Tausend Menschen an. eine Person, die den Zuhörern immer neue Themen und Richtungen bietet und einfach über komplexe Dinge spricht.
Derzeit führt Synchronization mehr als 200 Vorträge pro Monat in 19 Hauptbereichen (Malerei, Architektur, Geschichte, Philosophie, Kino, Mode usw.) durch. Der beliebteste Bereich sind nach Angaben der Projektgründer Vorlesungen zur Malerei, die etwa 30 % des gesamten Vorlesungsprogramms ausmachen.
Während der Kurse versuchen die Dozenten – in der Synchronisation sind es 45 – den Studierenden die Möglichkeit zu geben, ein eigenes System aufzubauen, das es ihnen ermöglicht, neues Wissen zu dem bereits Erlernten hinzuzufügen und ihren Horizont zu erweitern. Deshalb bietet Synchronization nicht nur Einzelvorlesungen, sondern beispielsweise auch Spezialkurse an „Geschichte der Architekturstile“, „Die Sprache des Kinos“, „Führer zur Kunstgeschichte“, Dauer zwei bis drei Wochen.
Im Jahr 2018 startete Synchronization eine Online-Richtung.
Das Team entwickelt außerdem eine Unternehmensausrichtung und bietet Unternehmen an, Schulungsvorträge für ihre Mitarbeiter durchzuführen. Zu den Kunden zählen McKinsey, Ernst & Young, KPMG, Sberbank Insurance, Swarovski usw.
Julia engagiert sich aktiv in Konzert- und Bildungsaktivitäten. Sie trat mit Symphonieorchestern auf und nahm an internationalen Festivals teil, darunter auch dem Europäischen Piano Express“ (St. Petersburg, 2010), Red Square Festival (Moskau, 2011), Piano Magic (Griechenland, Poros, 2013). Im Jahr 2015 verlieh die European Commonwealth League Yulia die Medaille für Verdienste in Kultur und Kunst.
Yulia tritt im Radio „Orpheus“, „Vera“, „Mayak“ auf und dirigiert ihre eigene Reihe von Konzerten und Vorträgen auf Russisch Nationalmuseum für Musik, Vorträge vor Konzerten in der Moskauer Philharmonie sowie Vorlesungen an der Universität Skolkovo und RANEPA. Entwickelt Vorträge und Konzerte für die Philharmonie 2, die Helikon-Oper und das Moskauer Planetarium. Julia bereitet außerdem ein Buch zur Musikgeschichte zur Veröffentlichung vor.
Webinar 3.
Georg Friedrich Händel
Dozentin: Yulia Kazantseva
Händel wurde im selben Jahr wie Bach geboren und wurde zum zweiten Titanen des Barock. Allerdings gingen die beiden Klassiker völlig unterschiedliche Wege. Händel schrieb Dutzende Opern, Bach keine einzige. Händel nahm eifrig Finanzaufträge an und tourte durch ganz Europa; Bach erwies sich als weniger unternehmungslustig.
Webinar 4.
Franz Joseph Haydn
Dozentin: Yulia Kazantseva
„Papa Haydn“ ist der älteste Klassiker der Wiener Schule und Schöpfer klassischer Musikformen. Haydns Geschichte ist erstaunlich und lehrreich. Vom Sohn eines einfachen Kutschenbauers und Kochs entwickelte er sich zu einem der berühmtesten Komponisten seiner Zeit.
Im Webinar erfahren wir, wie ein Junge aus einer armen Familie Wien mit seiner Stimme eroberte und dann ohne Lebensgrundlage auf der Straße zurückgelassen wurde. Lassen Sie uns herausfinden, welche universellen musikalischen Formen der Komponist geschaffen hat, wie sein Werk von den Traditionen der Volksmusik beeinflusst wurde und warum Haydn zum Maßstab der Epoche des Klassizismus wurde.
Webinar 5.
Wolfgang Amadeus Mozart
Dozentin: Yulia Kazantseva
Lassen Sie uns herausfinden, wie der Hauptteil der Sinfonie Nr. 40 in den 2000er Jahren zu einem der beliebtesten Klingeltöne für Mobiltelefone wurde. Lernen wir, die Opern „Don Giovanni“ und „Die Zauberflöte“ zu hören. Lassen Sie uns herausfinden, wie das Hören von Mozarts Musik mit dem IQ-Level zusammenhängt und was der „Mozart-Effekt“ ist.
INWebinar 6.
Ludwig van Beethoven
Dozentin: Yulia Kazantseva
Im Webinar erfahren wir, warum jede der neun Sinfonien Beethovens eine Errungenschaft der Musikkunst darstellt. Besonderes Augenmerk legen wir auf die Sinfonien Nr. 3 und Nr. 9. Lassen Sie uns herausfinden, worum es in der „Mondscheinsonate“ geht und wie sie mit Liebe und Tod verbunden ist. Analysieren wir die einzige Oper des Komponisten, „Fidelio“, und finden wir heraus, welches Werk Beethovens „das Fenster zur Romantik öffnete“.
Webinar 7.
Franz Schubert
Dozentin: Yulia Kazantseva
Im Webinar erfahren wir, warum Schubert zu seinen Lebzeiten unterschätzt wurde und wie seine Werke Jahrzehnte nach dem Tod des Komponisten populär wurden. Lassen Sie uns herausfinden, was er vom berühmten Antonio Salieri gelernt hat und warum er als Lehrer arbeitete. Lassen Sie uns herausfinden, wem die berühmte Melodie eigentlich gewidmet ist Ave Maria und wie Schubert die Musik und die Einstellung dazu veränderte.
Webinar 8.
Frédéric Chopin
Dozentin: Yulia Kazantseva
Nach Beethovens Sinfonien und Mozarts Konzerten mag Chopins Musik einfach erscheinen. Schließlich ist es meistens nur für ein Instrument geschrieben – Klavier. Doch hinter dieser Einfachheit verbergen sich jahrelange künstlerische Forschung: Niemand vor Chopin hatte die Ausdrucksmöglichkeiten des Klaviers so gründlich erforscht.
Im Webinar analysieren wir Chopins musikalische Entdeckungen am Beispiel des Klavierkonzerts Nr. 2. Lassen Sie uns herausfinden, warum Pianisten Chopin häufiger spielen als andere Komponisten. Finden wir heraus, wie der „Trauermarsch“ aus der Klaviersonate Nr. 2 zur Hauptmelodie der Beerdigung wurde. Wir werden herausfinden, warum Chopin seine Heimat Polen für immer verlassen musste und am Beispiel der „Revolutionären Etüde“ verstehen, wie sich seine Liebe zu diesem Land in seinen Werken widerspiegelte.
Webinar 9.
Franz Liszt
Dozentin: Yulia Kazantseva
Im Webinar werden wir über die vielen Gesichter von Leaf sprechen. Finden wir heraus, wie er zum Begründer der Musikmode und zum Idol seiner Zeitgenossen wurde und warum er nach einem Konzert für Kaiser Nikolaus II. aus Russland vertrieben wurde. Lassen Sie uns herausfinden, wie Liszt die Idee des Klaviers veränderte und es zu einem eigenständigen Instrument für das Konzert machte.
Webinar 10.
Robert Schumann
Dozentin: Yulia Kazantseva
Viele große Komponisten haben trotz ihrer Krankheit Musik geschrieben. Schumann ist einer von ihnen. Eine Fingerlähmung beraubte ihn der Möglichkeit, seine eigene Musik aufzuführen, doch der Komponist komponierte weiter. Er lernte, musikalische Porträts zu schaffen und mit seinen Werken „die Tiefen des menschlichen Herzens zu erhellen“.
Im Webinar werden wir die Besonderheiten der Musik der Romantik verstehen. Am Beispiel des Kreisleriana-Zyklus erfahren wir, wie ein romantischer Held sein sollte. Mithilfe der Reihe „Karneval“ erfahren wir, wie klassische Musik humorvoll und aktuell wurde. Hören wir uns Lieder aus dem Zyklus „Liebe und das Leben einer Frau“ an und verstehen wir, ob es in der romantischen Musik einen Platz für glückliche Liebe gibt. Lassen Sie uns herausfinden, warum nur wenige der Hunderten Werke des Komponisten aufgeführt werden und warum Schumann selbst seine Musik nie auf dem Klavier gespielt hat.
Webinar 11.
Johannes Brahms
Dozentin: Yulia Kazantseva
Robert Schumann nannte den jungen Brahms einen musikalischen Messias und hatte keine Ahnung, wie recht er damit hatte. Zu seinen Lebzeiten erlangten Brahms‘ leichte und fröhliche „Ungarische Tänze“ weltweite Berühmtheit, dennoch ging er als einer der ernsthaftesten Komponisten und Philosophen in die Musikgeschichte ein. Brahms war der letzte große Romantiker, doch gleichzeitig spiegelte seine Musik auf erstaunliche Weise die charakteristischen Merkmale der Musik des 20. Jahrhunderts wider.
Im Webinar erfahren wir, welche Rolle sein Musikervater in der Entwicklung von Brahms spielte und wie Brahms es schaffte, im Alter von 15 Jahren sein erstes Solokonzert zu spielen. Erfahren Sie, was den Komponisten mit Robert Schumanns Frau Clara verband und was ihn zu einem seiner berühmtesten Werke inspirierte – dem Ersten Klavierkonzert.
Juni – 12 Unterrichtsstunden
Richard Wagner
Dozentin: Yulia Kazantseva
Im Webinar erfahren wir, wie dieser innovative Ansatz in der Tetralogie „Der Ring des Nibelungen“ und der Oper „Lohengrin“ seinen Niederschlag fand. Lassen Sie uns herausfinden, warum für die Opern des Komponisten ein separates Theater gebaut wurde. Lassen Sie uns herausfinden, warum Wagner bei zeitgenössischen Komponisten nicht beliebt war und warum er heute kritisiert wird.
Webinar 13.
Michail Glinka
Dozentin: Yulia Kazantseva
Beim Webinar werden wir den echten Michail Glinka treffen und die Mythen entlarven, die seine Figur umgeben. Lassen Sie uns herausfinden, warum Glinka zum Begründer der russischen klassischen Musik „ernannt“ wurde, warum Tschaikowsky ihn nicht mochte und warum Glinkas Musik heute eher selten gehört wird.
Webinar 14.
Pjotr Tschaikowsky
Dozentin: Yulia Kazantseva
Im Webinar erfahren wir, wie Tschaikowsky Weltruhm erlangte und zum Symbol der russischen Musik wurde. Lassen Sie uns herausfinden, warum eine kurze Oper geschrieben wird, die „keinen Abend füllen kann“ und warum die Oper „Eugen Onegin“ psychologische Konflikte offenbart, die nicht schlimmer sind als Puschkins Versroman. Lassen Sie uns verstehen, wie sich Tschaikowskys „Jahreszeiten“ von Vivaldis gleichnamigem Zyklus unterscheiden und herausfinden, warum der Komponist seine Werke zerstörte.
Webinar 15.
Bescheidener Mussorgski
Dozentin: Yulia Kazantseva
Mussorgsky ist eine der tragischsten Figuren der russischen Musik. Er veränderte die Vorstellungen von der Oper und führte darin Psychologismus und komplexe realistische Bilder ein. Er ermutigte die Menschen, sich vom Leben und der Geschichte inspirieren zu lassen und nicht von persönlichen Erfahrungen. Schönheit im damals üblichen Sinn verschwand aus Mussorgskys Musik, so dass der Komponist von seinen Zeitgenossen nicht verstanden wurde und seine Werke oft nicht zur Aufführung gebracht werden wollten.
Im Webinar werden wir herausfinden, welchen Durchbruch Mussorgski in der Entwicklung der Musiksprache erzielt hat, und wir werden seine Opern und eines seiner wichtigsten Meisterwerke – die Inszenierung „Bilder einer Ausstellung“ – analysieren. Lassen Sie uns herausfinden, wie der Komponist versuchte, die menschliche Sprache durch Musik zu vermitteln und warum viele seiner Opern von Nikolai Rimsky-Korsakov modifiziert werden mussten. Lassen Sie uns herausfinden, welchen Platz Mussorgskys Werk in der heutigen Musikgeschichte einnimmt.
Webinar 16.
Nikolai Rimsky-Korsakow
Dozentin: Yulia Kazantseva
Im Webinar werden wir über Rimsky-Korsakovs Beitrag zur Entwicklung der Opernmusik und die Geheimnisse seines glücklichen Lebens sprechen. Schauen wir uns die berühmtesten Werke des Komponisten an: die Suite „Scheherazade“, die Oper „Das Schneewittchen“ und „Das Märchen vom Zaren Saltan“, in dem die berühmte Melodie „Hummelflug“ gespielt wird.
Webinar 17.
Sergej Rachmaninow
Dozentin: Yulia Kazantseva
Rachmaninows Musik hat eine Besonderheit: Man möchte sie endlos hören. An seinem zweiten Klavierkonzert oder seinen „Etüden-Gemälden“ kann man sich nicht satt sehen. Rachmaninow wurde im Ausland zum Symbol russischer Musik: Er schrieb viel, dirigierte und reiste mit Konzerten nach Europa und in die USA. Nach der Oktoberrevolution emigrierte er und konnte fernab seiner Heimat lange Zeit nichts komponieren.
Im Webinar erfahren wir, was das Geheimnis der Attraktivität von Rachmaninows Musik ist und warum er als russischerer Komponist als Tschaikowsky bezeichnet wurde. Lassen Sie uns herausfinden, warum er der „Ritter der Musik“ genannt wurde und wen er in erster Linie für sich selbst hielt: einen Komponisten, Dirigenten oder Pianisten.
Webinar 18.
Alexander Skrjabin
Dozentin: Yulia Kazantseva
Skrjabin betrachtete sich nicht nur als Komponist, er wollte mit seiner Musik die Menschheit retten. Skrjabin träumte davon, das Hauptwerk seines Lebens zu schaffen – „Mystery“, das Musik, Tanz, Licht und Farbe vereinen würde. Skrjabin hat es nie geschafft, dieses Werk auf die Bühne zu bringen, aber er hat es geschafft, ein völlig einzigartiges musikalisches Universum voller Symbolik und Mystik zu schaffen.
Im Webinar werden wir über Skrjabins Philosophie sprechen und warum die Entwicklung der Weltmusik nicht dem vom Komponisten gewählten Weg gefolgt ist. Finden wir heraus, warum seine Werke seine Zeitgenossen schockierten und warum Boris Pasternak Skrjabins Musik mit einer Stadt verglich, die unter Artilleriefeuer geriet.
Webinar 19.
Edvard Grieg
Dozentin: Yulia Kazantseva
Die Musik von Edvard Grieg ist ein Märchen, das nicht nur für Kinder, sondern auch für Erwachsene notwendig ist. Grieg sah aus wie die Figuren seiner Musik – magische Zwerge: eineinhalb Meter groß, grandioses, struppiges Haar … Er tourte durch die ganze Welt, aber am liebsten lebte er in seinem ruhigen Haus in Norwegen, das er „Troll Hill“ nannte.
Webinar 20.
Claude Debussy
Dozentin: Yulia Kazantseva
Traditionell wird Debussy als Impressionist bezeichnet. Die Titel seiner Werke – „Schritte im Schnee“, „Das Meer“, das berühmte „Mondlicht“ – ähneln tatsächlich Anspielungen auf die Werke französischer Künstler. Der Komponist selbst war jedoch kategorisch gegen diese Definition. „Debussy, französischer Musiker“ – so signierte er oft seine Werke.
Im Webinar sprechen wir darüber, wie Debussy sanfte, aquarellartige Musik schuf. Wir werden herausfinden, wie sein Werk von den Traditionen der französischen Musik, dem Werk von Modest Mussorgsky und der Kultur Spaniens beeinflusst wurde. Lassen Sie uns herausfinden, welche Entdeckungen Debussy in Harmonie und Orchestrierung machte und warum die Musik des 20. Jahrhunderts mit ihm begann.
Webinar 21.
Igor Strawinsky
Dozentin: Yulia Kazantseva
Strawinsky blieb 60 Jahre lang einer der führenden Musiker des 20. Jahrhunderts. Er kam spät zur Musik, wurde aber schnell berühmt. Seinen Ruhm erlangte er 1910 durch die Partitur des Balletts „Der Feuervogel“, die er für Djagilews „Russische Jahreszeiten“ schrieb. Danach gelang es Strawinsky, scheinbar in tausend und einem Stil zu arbeiten, und heute ist es schwierig, einen Komponisten zu finden, der nicht zumindest eine Zeit lang von seiner Musik beeinflusst wurde.
Im Webinar werden wir die Vielfalt von Strawinskys Werk verstehen und sehen, wie seine Werke nahezu die gesamte Musikgeschichte des 20. Jahrhunderts widerspiegeln. Lassen Sie uns herausfinden, wie der Komponist von seinem Lehrer Rimsky-Korsakov beeinflusst wurde und warum die Uraufführung eines von Strawinskys ersten Balletten, „Le Sacre du printemps“, einen Sturm der Kritik auslöste. Lassen Sie uns herausfinden, wie man in der vielseitigen Kunst eines Komponisten nach der „russischen Silbe“ sucht.
Webinar 22.
Sergej Prokofjew
Dozentin: Yulia Kazantseva
Sergej Prokofjew floh vor der russischen Revolution nach Japan und dann in die USA. Dennoch kehrte er in den 30er Jahren nach Moskau zurück und fand sich in einem totalitären Staat und bald in einem vom Krieg zerrissenen Land wieder. In den Jahren der Repression und des Großen Vaterländischen Krieges schrieb er seine tief empfundenen Werke: die Ballette „Aschenputtel“ und „Romeo und Julia“, die Oper „Krieg und Frieden“ und die Fünfte Symphonie.
Im Webinar werden wir diskutieren, warum Prokofjew aus der Emigration in die UdSSR zurückkehrte und welchen Einfluss dies auf seine Musik hatte. Lassen Sie uns herausfinden, wie man Musik der Freude schreibt, wenn überall Krieg herrscht. Lassen Sie uns herausfinden, wie der Komponist mit den sowjetischen Behörden um die Autorenversion der Oper „Krieg und Frieden“ kämpfte. Wir werden auch herausfinden, was der „Prokofjew-Vorfall“ ist, mit dem Anwälte nach dem Tod des Komponisten konfrontiert wurden.
Webinar 23.
Dmitri Schostakowitsch
Dozentin: Yulia Kazantseva
Dmitri Schostakowitsch war knapp über 20 Jahre alt und seine Erste Symphonie wurde bereits von Orchestern auf der ganzen Welt aufgeführt. Im Laufe der Jahre erlangte der Komponist den Status des bedeutendsten Symphonikers des 20. Jahrhunderts. Warum das so ist, erfahren wir im Webinar.
Lassen Sie uns herausfinden, wie Schostakowitsch zum Chronisten dieser Zeit wurde und warum seine Oper „Lady Macbeth von Mzensk“ in der UdSSR jahrzehntelang verboten war. Lassen Sie uns herausfinden, warum die Uraufführung der Leningrader Symphonie in Kuibyschew stattfand und warum Schostakowitsch das Streichquartett „Zum Gedenken an die Opfer des Faschismus“ als „ideologisch bösartig“ bezeichnete. Lassen Sie uns verstehen, warum echte Musik „immer revolutionär“ ist und warum Schostakowitsch in der UdSSR und wofür – im Westen – kritisiert wurde.
Sie beherrschen die musikalische Bildung und lernen, Noten und Akkorde nach Gehör zu erkennen. Mithilfe der akademischen Basis können Sie coole Samples und Tracks erstellen. Verbessern Sie die Qualität Ihrer Musikprojekte und eröffnen Sie neue kreative Möglichkeiten.
Video-Lektionen von Dima Bilan – Eurovision-Gewinnerin. Ein Kurs, wie man Künstler wird: Stimmliche Fähigkeiten entwickeln, selbstbewusst auftreten und Hits aufnehmen.
Sie lernen alle Phasen der Organisation einer Musikveranstaltung kennen: von der Konzeptentwicklung bis zur Arbeit vor Ort. Du planst im Team mit anderen Studierenden eine Veranstaltung und hast die Möglichkeit, ein Praktikum bei Festivalorganisatoren zu absolvieren.