„Ich suche nur“: Was tun, wenn die Website keine Kunden anzieht?
Verschiedenes / / August 31, 2023
1. Vereinfachen Sie die Customer Journey
Bequeme Navigation kann sein entscheidender Faktor bei der Bestellentscheidung. Je mehr Schritte Sie ausführen müssen, bevor Sie auf die Schaltfläche „Bezahlen“ klicken, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass der Kunde das Klicken satt hat und den Kauf verweigert.
Um dies zu vermeiden, lohnt es sich, den Bestellvorgang so einfach wie möglich zu gestalten. Beispielsweise zu einer Reihe von Feldern, in denen Sie den Vor- und Nachnamen, die E-Mail-Adresse und die Lieferadresse angeben müssen. Fügen Sie eine Schaltfläche „Mit einem Klick kaufen“ hinzu – in diesem Fall wird der Manager den Käufer kontaktieren und die Vereinbarung treffen Befehl.
Für den Aktionszeitraum können Sie einfache Landingpages mit Konditionen, einer Liste rabattierter Produkte und Schaltflächen, die zum Handeln aufrufen, erstellen. Wenn alle gewinnbringenden Angebote auf einer Seite gesammelt werden, ist es für den Kunden einfacher, darin zu navigieren.
Manchmal müssen Käufer die Einzelheiten der Bestellung klären. Hierfür sind Widgets nützlich – Popup-Fenster auf der Website. Mit ihrer Hilfe kann der Kunde beispielsweise seine Nummer hinterlassen, um einen Rückruf beim Manager zu bestellen. Eine weitere Option ist ein Widget mit Unternehmenskontakten in sozialen Netzwerken und Instant Messengern. Dies gibt Ihnen die Möglichkeit zu wählen, wo es am bequemsten ist, eine Frage zu stellen.
2. Erstellen Sie eine Mailingliste für diejenigen, die Ihre Website besucht haben
Vielleicht hat der Kunde nichts gekauft, weil er beschlossen hat, auf den Verkauf zu warten. Der Newsletter hilft dem Unternehmen, sich an sich selbst zu erinnern oder dem Käufer ein persönliches Angebot mit einem reduzierten Preis zu unterbreiten.
Mit Marketing-Automatisierungsdiensten können Sie das Benutzerverhalten in Echtzeit verfolgen. Sie können beispielsweise einem Kunden sofort schreiben, nachdem er sich auf der Website registriert oder sich die Ware angesehen hat und ohne etwas zu bestellen gegangen ist. Solche Mailings werden als Trigger-Mailings bezeichnet – sie werden durch bestimmte Benutzeraktionen gesteuert.
Briefe helfen dabei, Kunden „aufzuwecken“, die schon lange keine Bestellung mehr aufgegeben haben. In diesem Fall können Sie eine Auswahl von Waren oder Dienstleistungen treffen, die denen ähneln, die der Kunde zuvor ausgewählt hat, und diesen einen Aktionscode beifügen.
Auf einer Plattform zur Umsatzsteigerung“Calltouch Leeds» Richten Sie bequem Benachrichtigungen basierend auf Auslöseszenarien ein. Sie können beispielsweise eine Mailingliste für Benutzer einrichten, die die Website mehrmals besucht, aber nichts gekauft haben, oder diejenigen kontaktieren, die schon lange keine Bestellung mehr aufgegeben haben.
Die Widgets „Rückruf“ und „Multi-Button“ helfen, den Checkout-Prozess zu beschleunigen. Die erste sammelt Anfragen von Kunden, die Beratung benötigen: Manager können den Käufer sofort zurückrufen und die Bestellbedingungen besprechen. Der „Multi-Button“ ist sinnvoll, wenn das Unternehmen über mehrere Kommunikationskanäle mit Kunden verfügt: zum Beispiel einen Chat auf der Website, Gruppen in sozialen Netzwerken und Konten in Instant Messengern. All dies kann in einem Widget gesammelt werden.
Was kann die Plattform sonst noch?
3. Bereiten Sie Formulare mit persönlichen Angeboten vor
Sie bieten Ihnen die Möglichkeit, das Produkt, an dem Sie interessiert sind, zu einem reduzierten Preis zu erwerben. Das Szenario kann wie folgt aussehen: Der Kunde hat die Website besucht, sich mehrere Produkte angesehen, ist aber nicht zum Kauf gelangt. Wenn er nach einiger Zeit die Unternehmensseite erneut besucht, wird er auf ein Formular mit einem Rabattangebot und einem Feld für eine Telefonnummer stoßen. Nach der Übermittlung der Daten nimmt der Manager selbst Kontakt mit dem Käufer auf und hilft bei der Bestellung.
Formulare lassen sich leicht an verschiedene Zielgruppensegmente anpassen. Wenn ein Benutzer beispielsweise eine Aktionsseite besucht hat, sollte er beim nächsten Besuch der Website daran erinnert werden, wie viele Tage bis zum Ende der Rabatte verbleiben. Sie können auch die bisherigen Erfahrungen in der Beziehung zwischen Kunde und Unternehmen berücksichtigen – zum Beispiel Prämien an Stammkunden vergeben.
4. Erinnern Sie Kunden daran, dass sie etwas in ihrem Warenkorb haben
Die Situation, dass ein Benutzer ein Produkt ausgewählt, aber keine Bestellung aufgegeben hat, kommt häufig vor: etwa 70 % der Warenkörbe in Online-Shops bleiben verlassen. Die Gründe können unterschiedlich sein: Der Kunde hat seine Kaufentscheidung jetzt geändert, sich entschieden, die Preise auf anderen Websites zu vergleichen, oder er war einfach abgelenkt und hat vergessen, dass er das Produkt in den Warenkorb gelegt hat.
In solchen Fällen ist es nicht überflüssig, den Nutzer per Mailingliste, SMS oder Messenger-Nachricht zu kontaktieren und zu klären, ob er die Bestellung abschließen möchte. Solche Erinnerungen können in mehreren Schritten gestartet werden: Zuerst wird mitgeteilt, dass die Waren im Warenkorb warten, dann wird darauf hingewiesen, dass ihre Anzahl begrenzt ist – es ist besser, den Kauf nicht zu verschieben. Darüber hinaus können Sie einen Aktionscode anbieten, wenn der Kunde innerhalb eines bestimmten Zeitraums – beispielsweise vor Ende der Woche – eine Bestellung aufgibt.
5. Passen Sie Anzeigen für verschiedene Zielgruppensegmente an
Es ist unwahrscheinlich, dass dasselbe Banner bei unterschiedlichen Gruppen potenzieller Käufer Wirkung zeigt. Es ist besser, den Kundenpool in Kategorien aufzuteilen und für jeden von ihnen ein Angebot zu erstellen.
Sie können die Zielgruppe nach Geschlecht und Alter, geografischem Standort und Verhaltensmerkmalen segmentieren. Dies wird dazu beitragen, potenzielle Käufer genauer darzustellen. 5W-Technik. Es umfasst fünf Fragen:
- Was? — Was genau bieten Sie der Zielgruppe an? Was ist dieses Produkt oder diese Dienstleistung?
- WHO? Wer sind Ihre potenziellen Kunden?
- Wo? — Wo kaufen Kunden Ihre Produkte und Dienstleistungen und erhalten Informationen zu Ihren Angeboten?
- Wann? Wann finden die meisten Einkäufe statt? Ist die Nachfrage saisonabhängig oder das ganze Jahr über mehr oder weniger gleichförmig?
- Warum? - Warum müssen Sie bei Ihnen eine Bestellung aufgeben? Welche Vorteile erhalten Kunden?
Die Antworten auf diese Fragen helfen Ihnen, die Motive der Kunden zu verstehen und Werbeargumente auszuwählen, die sie zum Bestellen bewegen können.
6. Überwachen Sie die Anzeigenleistung
Auf diese Weise ist es möglich, wirklich funktionierende Werbekanäle zu identifizieren und diejenigen aufzugeben, die weniger Verkäufe auf der Website bringen. Bei Online-Werbung helfen utm-Tags – spezielle Parameter, die anzeigen, aus welchen Quellen Besucher auf die Unternehmensseite gelangt sind. Es ist bequem, sie mithilfe von Analysediensten zu verfolgen.
Um den Umsatz auf der Website zu steigern, können Sie auch Offline-Kunden gewinnen. Dabei helfen beispielsweise in der Printwerbung QR-Codes, die von der Smartphone-Kamera erkannt werden. Und um Übergänge auf die Unternehmensseite zu kontrollieren, genügt es, den verschlüsselten Link mit einem utm-Label zu versehen. Darüber hinaus können die Tags je nach Werbequelle variieren, seien es Flugblätter, die im Geschäft verteilt werden, oder Anzeigen in Printpublikationen.
«Calltouch Leeds„ bietet eine weitere Möglichkeit herauszufinden, wann und von wo aus Kunden, die bisher nur offline eingekauft haben, auf die Website des Unternehmens gelangen. Mit Hilfe von Big Data ermöglicht der Dienst, die digitalen Fußabdrücke der Nutzer zu „errechnen“ und mit dem Kundenstamm abzugleichen. So können Sie für diese Kategorie Sonderangebote vorbereiten, die den Wiederverkauf steigern.
Es wird auch möglich sein, potenzielle Käufer zu kontaktieren, die überhaupt keine Kontakte hinterlassen haben. calltouch arbeitet legal mit Telekommunikationsbetreibern zusammen und hält sich an das Gesetz über personenbezogene Daten: Benutzernummern werden verschlüsselt – sie können nicht abgefangen und an Dritte weitergegeben werden. Jetzt können Sie über die Plattform einen einmaligen Anruf tätigen oder SMS an Kunden der Big Four-Betreiber senden. Und wenn Sie weitere Ideen benötigen, wie Sie die Konvertierung der Website steigern und nicht das gesamte Budget für Werbung ausgeben können, ist Calltouch genau das Richtige für Sie Sammlung von Fällen mit Marketingberatung.
Upgrade-Site