Was sind Peelings und wie wählt man das richtige aus?
Verschiedenes / / August 04, 2023
Eine Kosmetikerin beriet, was man bei fahler Haut, Akne, Altersflecken oder Falten tun kann.
Welche Probleme können Peelings lösen?
Peeling ist ein kosmetischer Eingriff, bei dem Peeling oberen Hautschichten. Es kann nur wenige Zellreihen betreffen oder alles bis in die tiefen Schichten der Dermis entfernen.
Die Einwirkungstiefe wird je nach Aufgabenstellung gewählt. Peeling hilft bei:
- stumpfer Teint;
- vergrößerte Poren;
- ölige Haut;
- Akne
- Hyperpigmentierung;
- Falten;
- Narben und Narben.
Was sind Peelings?
Unter Peeling versteht man üblicherweise das Auftragen spezieller Chemikalien, hauptsächlich Säuren, auf die Haut. Zum Peeling gehören aber auch andere Einwirkmethoden:
- mechanisch, das ist alles Peelings, Rollen und sogar Mikrodermabrasion, bei der die oberen Hautschichten mit einem Gerät ähnlich einer Sandstrahlmaschine entfernt werden;
- biologisch – Mittel mit Enzymen oder Enzymen;
- physikalisch – Ultraschall- oder galvanische Reinigung, Lasererneuerung und andere Hardware-Methoden.
Chemische Peelings enthalten normalerweise Alpha-, Beta- und Polyhydroxysäuren: Mandelsäure, Salicylsäure, Traubensäure, Milchsäure und andere. Sie weisen Unterschiede in der Wirkung auf, aber im Allgemeinen ist das Prinzip dasselbe. Konkrete Termine hängen nicht nur von der Säure selbst ab, sondern auch von ihrer Konzentration und weiteren Bestandteilen. Alle Empfehlungen bezüglich Säuren sind daher bedingt.
Chemische Peelings variieren in der Einwirkungstiefe:
- Oberflächlich, die nur auf die obersten Hautschichten wirken. Nach ihnen gibt es vielleicht nicht einmal mehr Peeling.
- Oberflächlicher Median, der die Epidermis und einen kleinen Teil der Dermis betrifft. Sie hinterlassen normalerweise eine kleine, kleieartige Schale, die nach ein paar Tagen verschwindet.
- Median, die tief in die Dermis eindringen. Nach dem Eingriff schält sich die Haut in großen Stücken ab und die Rehabilitation dauert etwa zwei Wochen.
- Tief wie Phenol. Sie werden nur in Krankenhäusern oder Kliniken für plastische Chirurgie hergestellt. Es zerstört die gesamte Dermis bis hin zum Unterhautfettgewebe und wird in Ausnahmefällen eingesetzt. Danach wächst innerhalb eines Monats wieder frische Haut nach.
In einer idealen Welt nur oberflächlich Schalen, denn den Rest kann nur eine Kosmetikerin erledigen. Aber auf Marktplätzen besteht die Möglichkeit, auf ein sehr aggressives Mittel zu stoßen, das bei unsachgemäßer Handhabung Narben und Hyperpigmentierung hinterlässt.
Wer sollte keine Peelings haben?
Obwohl fast jeder Peelings machen kann, gibt es einige immer noch Kosten lehne sie ab. Zum Beispiel:
- schwanger, weil ein instabiler hormoneller Hintergrund nach dem Peeling zum Auftreten einer Hyperpigmentierung führen kann;
- diejenigen, die Retinoide oral einnehmen, weil die Wahrscheinlichkeit einer Narbenbildung steigt;
- Patienten mit Keloidnarben (oder bei nahen Verwandten, die solche haben) – das sind solche konvexen Narben, die viel größer sind als die Verletzung selbst;
- diejenigen, die häufig schwere wiederkehrende Hautinfektionen haben, wie z Herpesum keine schwere Entzündung hervorzurufen.
Was tun, wenn Sie fahle, dehydrierte Haut haben?
Dehydrierte Haut erholt sich schlechter. Daher sollten Peelings nicht der erste Behandlungsschritt sein.
Oksana Tschernenko
Bei fahler und dehydrierter Haut empfiehlt es sich, Ihre kosmetische Reise mit der Biorevitalisierung zu beginnen. Dabei wird Hyaluronsäure in die Haut eingebracht, die eine große Menge Wasser bindet: Daten In der Cleveland Clinic hält ein viertel Teelöffel Hyaluronsäure über 5 Liter Wasser zurück. Die Biorevitalisierung gleicht den Feuchtigkeitsmangel der Haut aus, woraufhin andere Eingriffe sicher und effektiv durchgeführt werden können.
Verbessern Teint und Unregelmäßigkeiten zu bewältigen, reichen in der Regel Flächenspachtelmassen aus. Manchmal wird sogar empfohlen, sie ein bis zwei Mal pro Woche durchzuführen. Solche Produkte können zu Hause angewendet werden. Normalerweise wählen Sie bei dehydrierter Haut etwas mit Milchsäure, die Feuchtigkeit spendet, und Mandelsäure, die den Teint verbessert.
Was tun, wenn Sie fettige Haut haben?
Der Hauttyp ist ein angeborenes Merkmal, er verändert sich nicht. Dies ist der Normalzustand. Das bedeutet nicht, dass das Gesicht glänzt oder Pickel bekommt. Allerdings kann die Haut aufgrund von Austrocknung oder anderen Störungen fettig aussehen. Eine Kosmetikerin hilft, die Gründe zu verstehen. Er wird Ihre Pflege korrigieren.
Oksana Tschernenko
Wenn Sie poröse, fettige Haut haben, können Sie stärkere Mittel verwenden: Säure Peelings, einige Hardware-Peelings, wie Carbon-Peeling, sowie mechanisches Schrubben - Mikrodermabrasion.
Chemische Peelings für fettige Haut enthalten normalerweise Salicyl- und Mandelsäure. Sie reduzieren die Talgsekretion.
Wenn Ihre Haut jedoch gerötet ist (Couperose) oder empfindlich und dehydriert ist, sind aggressive Methoden kontraindiziert. In diesem Fall eignen sich sehr leichte Kompositionen. Zum Beispiel Enzym- oder Enzympeelings.
Was tun, wenn Sie Ausschläge haben?
Nicht alle Hautausschläge sind Anzeichen von Akne.
Oksana Tschernenko
Hautausschläge auf der Gesichtshaut sind ein Zeichen für verschiedene Krankheiten – Akne, Rosacea, periorale Dermatitis und andere. Und die Krankheit sollte von einem Arzt behandelt und nicht selbst ausprobiert werden. Dafür gibt es Dermatologen.
Denken Sie daran, dass Peelings nicht auf entzündeter Haut durchgeführt werden sollten, da die Gefahr neuer Hautausschläge besteht. Und diese Mittel werden während der Remissionsphase und nur in Absprache mit dem Dermatologen verwendet.
Wie bei fettiger Haut werden bei Akne meist Mandel- und Salicylsäure gewählt. Ersteres gleicht zudem den Teint aus und schützt vor Hyperpigmentierung.
Was tun bei Hyperpigmentierung?
Hyperpigmentierung - Hierbei handelt es sich um dunkle Flecken, die durch eine ungleichmäßige Pigmentverteilung in der Haut entstehen. Sie treten nach Sonneneinstrahlung, Verletzungen, während der Schwangerschaft oder aufgrund chronischer Krankheiten auf.
Oksana Tschernenko
Hyperpigmentierung erfordert in der Regel eine komplexe Behandlung mit speziellen Mesotherapie-Präparaten, Hardware-Techniken und chemischen Peelings. Darüber hinaus muss die häusliche Pflege korrigiert werden: Es werden Sonnenschutzmittel und Kosmetika verwendet, die die Pigmentbildung blockieren.
Aufhellende Peelings enthalten meist Mandelsäure sowie weitere Bestandteile wie Vitamin C. Sie werden benötigt, um die Melaninproduktion zu verlangsamen.
Hyperpigmentierung tritt selten nur in den oberflächlichen Hautschichten auf, sodass es fast unmöglich ist, sie zu Hause loszuwerden. Es ist besser, sofort eine Kosmetikerin zu kontaktieren und kein Geld für neue auszugeben. Hausmittel.
Was tun bei Falten?
Falten sind Falten, die entstehen, wenn Muskeln die Haut bewegen.
Oksana Tschernenko
Falten sind ein Zeichen des Alters, das vor allem durch die Überaktivität der Gesichtsmuskulatur sowie durch die Ausdünnung der Dermis entsteht. Daher lohnt es sich, mit einer Botulinumtherapie zu beginnen, um übermäßige Muskelaktivität zu blockieren, und mit kollagenstimulierenden Medikamenten, die die normale Hautdicke wiederherstellen. Und danach können Sie darüber nachdenken, Restspuren mit Hilfe eines Peelings zu entfernen.
Anti-Aging-Peelings enthalten häufig Milch- und Brenztraubensäure sowie Peptide und Antioxidantien. Diese zusätzlichen Inhaltsstoffe werden benötigt, um Zellschäden durch reaktive Sauerstoffspezies zu verhindern die Produktion anregen Hyaluronsäure und Kollagen.
Was tun, wenn Sie Post-Akne und Narben haben?
nach Akne - Hierbei handelt es sich um verschiedene Akne-Komplikationen, wie z. B. braune oder bläuliche Flecken, abgerundete, erhabene Narben oder Narben, die wie Krater aussehen.
Oksana Tschernenko
Durch einen langfristigen Entzündungsprozess in der Haut entstehen Stauungsflecken und Narben. Um Post-Akne zu bekämpfen, muss man leider oft schwere Waffen einsetzen – Laser-Oberflächenbehandlung und Radiowellen-Lifting. Aber bei frischen und oberflächlichen Stellen und Narben helfen Säurepeelings, den Hautzustand zu verbessern.
Narben loswerden und Narben Zu Hause ist das unmöglich – das Problem ist sehr tiefgreifend und Versuche, es selbst zu lösen, werden höchstwahrscheinlich zu neuen Kratern führen. Bei solchen Indikationen ist es besser, einen Termin bei einer Kosmetikerin zu vereinbaren.
Welche Komplikationen kann es beim Peeling geben?
Das Schälen ist zwar kontrolliert, aber dennoch eine Hautverletzung. Daher kann es danach erscheinen Komplikationen:
- Rötung, Peeling und Schwellung;
- Hautinfektion;
- Hyperpigmentierung;
- Narbenbildung.
Und bei einem tiefen Phenol-Peeling können Herz, Leber und Nieren leiden, da Phenol eine giftige Verbindung ist.
Die Komplikationen sind proportional zur Tiefe der Einwirkung und der Konzentration des Peelings.
Oksana Tschernenko
Die häufigste Komplikation nach dem Peeling ist Dermatitis bzw. Hautentzündung. Dies kann auf unsachgemäße Vorgehensweise sowie auf Fehler in der Nachsorge zurückzuführen sein.
Außerdem kann es nach dem Peeling zu einer Hyperpigmentierung kommen. Deshalb verschreiben wir Kosmetikerinnen in der Post-Peeling-Pflege immer Produkte mit LSF-Schutz.
Denken Sie daran, dass Sie für den Heimgebrauch keine professionellen aggressiven Produkte kaufen sollten. Die Wahrscheinlichkeit von Komplikationen ist viel höher als Sie denken. Der Nutzen einer solchen Ersparnis wird also imaginär sein – die Behandlung kann am Ende viel mehr kosten.
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