Was man in verschiedenen Phasen der Karriereentwicklung lernen kann
Verschiedenes / / July 12, 2023
Ohne lebenslanges Lernen wird es nicht möglich sein, eine wertvolle Fachkraft auf dem Arbeitsmarkt zu bleiben.
Eine höhere Bildung allein reicht nicht aus, um eine erfolgreiche Karriere aufzubauen. Darüber hinaus ist es in manchen Fällen überhaupt keine notwendige Voraussetzung für eine gute Position.
Entsprechend Forschung Bei Rambler & Co im Jahr 2022 arbeiten nur 53 % der Russen in ihrem Fachgebiet. Und es ist leicht zu erklären. Junge Menschen kommen an die Universität, deren Interessen sich mit zunehmendem Alter ändern. Mit der Zeit merken viele, dass dies überhaupt nicht das ist, was sie in der Realität tun wollen.
Und hier stellt sich die Frage: Wie baut man Weiterbildung so in den Berufsweg ein, dass alle Kenntnisse und Fähigkeiten wirklich relevant sind?
Auch wenn Sie in Ihrem Fachgebiet arbeiten, bedeutet dies nicht, dass Ihre Ausbildung beendet ist. Wissen kann veralten, Arbeitsmittel können sich ändern. Bis vor kurzem nutzte beispielsweise niemand Dienste wie Chat GPT für seine Arbeit, und jetzt setzen viele Spezialisten auf diesen Trend. Und in diesem Fall ist eine zusätzliche Ausbildung unabdingbar.
Die Realität erfordert, dass wir dem Konzept des lebenslangen Lernens folgen – „lebenslanges Lernen“. Und nur so kann eine hohe Wettbewerbsfähigkeit auf dem Arbeitsmarkt aufrechterhalten werden.
Was man in verschiedenen Phasen der Karriereentwicklung lernen kann
Themen und Studienbereiche sollten sich je nach Berufserfahrung und Karrierezielen ändern. Dies ermöglicht Ihnen das Binden Ausbildung zu einer echten beruflichen Weiterentwicklung.
Erfahren Sie, was Sie jetzt bewerben können. Wissen für die Zukunft sollte man sich nicht aneignen: Ohne Übung vergisst man schnell alles.
1. Junge Fachkraft - Berufserfahrung bis zu 5 Jahre
Ein junger Fachmann muss auf die Entwicklung von Hard Skills setzen, also auf grundlegende berufliche Fähigkeiten: Lernen Werkzeuge und Methoden in die Praxis umsetzen, von erfahreneren Kollegen und Marktexperten lernen, erfolgreiche Fälle anderer studieren Firmen. Und suchen Sie nach Möglichkeiten, all dies in Ihrer Arbeit zu nutzen.
Für einen Vertriebsprofi wäre es beispielsweise sinnvoll, sich mit den folgenden Themen zu beschäftigen:
- Verhandlung.
- Entwicklung kommerzieller Angebote.
- Vorbereiten von Präsentationen.
- Arbeiten Sie mit Einwänden.
- Identifizierung der Kundenbedürfnisse.
- Effektiver Einsatz von CRM-Systemen.
2. Erfahrener Spezialist - arbeitet seit 5-10 Jahren
Dies ist ein guter Zeitpunkt, um verwandte Bereiche zu erkunden, die Ihre Arbeit effizienter machen. Ein Vertriebsprofi würde beispielsweise davon profitieren, etwas über Marketinginstrumente zu lernen. Dadurch werden die beruflichen Möglichkeiten erweitert: Es wird dazu beitragen, Kunden besser zu verstehen, neue effektive Arbeitsmethoden anzuwenden und mit den Spezialisten der Marketingabteilung dieselbe Sprache zu sprechen.
Wenn Sie schon länger planen, eine Führungsposition zu übernehmen oder sich auf eine Beförderung vorbereiten, lohnt es sich in dieser Phase, Führungskompetenzen zu entwickeln. Lernen Sie beispielsweise, Beziehungen zum Team aufzubauen, die Motivation der Mitarbeiter zu steigern, Besprechungen abzuhalten, Aufgaben delegieren – in all diesen Bereichen werden Sie wirklich effektiv Führer.
Darüber hinaus ist es wichtig, sich mit der Entwicklung von Soft Skills (Soft Skills) zu befassen, die die persönliche Leistungsfähigkeit steigern. Unabhängig vom Tätigkeitsbereich sollten erfahrene Fachkräfte beherrschen Zeiteinteilung, verhandeln lernen, pumpen emotionaler Intellekt und Eigenmotivation. All dies beeinträchtigt das Karrierewachstum erheblich.
Berufliche Erfolge sind natürlich wichtig. Aber es sind die Soft Skills, die einen guten Spezialisten zu einem echten Profi machen, der Kollegen motiviert und führt.
3. Experte – über 10 Jahre Erfahrung
Dies ist eine Zeit der nachdenklichen Arbeit an sich selbst. Und Ihre Bildungsstrategie sollte mehrere Richtungen gleichzeitig umfassen, die von Jahr zu Jahr abgewechselt werden können:
- Schwierige Fähigkeiten. In jedem Beruf gibt es Trends und Veränderungen, die ständig beobachtet werden müssen. Andernfalls veralten Ihre Kenntnisse und Fähigkeiten und Sie verlieren auf dem Arbeitsmarkt an Wert.
- Soft Skills. Überprüfen Sie regelmäßig Ihre Erfolge und Misserfolge. So können Sie deutlich erkennen, welche Soft Skills Ihnen fehlen. Wenn Sie beispielsweise häufig Fristen verpassen, haben Sie möglicherweise Probleme mit dem Zeitmanagement? Und wenn Sie zu lange an einem Ort sitzen und mehr wollen, sollten Sie vielleicht Ihre Fähigkeit, Ziele zu setzen und zu erreichen, verbessern. Versuchen Sie mindestens alle sechs Monate, eine solche Minianalyse durchzuführen und neue Wachstumsmöglichkeiten in Betracht zu ziehen.
- Management und Personalmanagement. Diese Fähigkeiten sind relevant für Führer jedes Niveau: vom Anfänger bis zum Top-Management. Sie ermöglichen Ihnen, auf die Mitarbeiter zuzugehen, deren Motivation zu steigern und höhere Leistungen zu erzielen. Durchgängig sind hier beispielsweise die Themen Rekrutierung, Aufgabenstellung und -überwachung, Feedback und Motivation. Beginnen Sie mit diesen Bereichen und wählen Sie dann Optionen basierend auf den aktuellen Arbeitsanforderungen aus.
Und wenn Sie das Gefühl haben, dass Sie einen umfassenden und vielseitigen Ansatz für die Geschäftsentwicklung oder das Teammanagement benötigen, sollten Sie über langfristige MBA-Ausbildungsprogramme nachdenken. Darüber hinaus ist ein solches Diplom ein zusätzlicher hoher Status und ein großes Plus für einen Lebenslauf bei der zukünftigen Jobsuche.
So erstellen Sie eine Lernstrategie
Beim lebenslangen Lernen geht es nicht mehr um eine vollwertige höhere oder weiterführende Fachausbildung, sondern um das Lernen in kurzen, aber effektiven Formaten. Dies können Fortbildungs- oder berufliche Umschulungskurse, Webinare, Fachkonferenzen und Foren sein, Wirtschaftsliteratur, diverse Schulungsvideos – generell alles, was Ihnen dabei helfen kann, sich das nötige Wissen richtig anzueignen Volumen.
Zur idealen Lernstrategie gehören unterschiedliche Tools und Formate. So können Sie nach und nach, aber kontinuierlich, etwas lernen. Es könnte zum Beispiel so aussehen:
- Ausbildung auf Kurse - 1-2 mal im Jahr.
- Teilnahme an Webinaren – 1 Mal in 2-3 Monaten.
- Trainingsvideos ansehen – 1 Mal pro Woche.
- Ich lese täglich Wirtschaftsliteratur.
Die Hauptsache ist, alle wichtigen Informationen im Lernprozess festzuhalten und darüber nachzudenken, wie Sie diese in der Praxis anwenden können. Dies wird dazu beitragen, neues Wissen schnell und effizient in reale Maßnahmen umzusetzen, die zu den gewünschten Ergebnissen führen.
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