Kollision der DART-Sonde mit einem Asteroiden wurde als erfolgreich gewertet
Verschiedenes / / April 04, 2023
Jetzt wird die NASA in der Lage sein, die Erde vor potenziellen Bedrohungen aus den Tiefen des Weltraums zu schützen.
Das hat eine Analyse der Daten gezeigt, die in den letzten zwei Wochen vom DART-Forschungsteam der NASA gesammelt wurden Kollision Die Raumsonde mit Dimorph erwies sich als erfolgreich - der Asteroid änderte die Flugbahn.
Dies ist das erste Mal, dass die Menschheit die Bewegung eines Himmelsobjekts absichtlich verändert hat, und die erste umfassende Demonstration der Asteroiden-Ablenktechnologie. sagt auf der NASA-Website.
Wir alle haben die Verantwortung, unseren Heimatplaneten zu schützen. Schließlich ist es das Einzige, was wir haben. Diese Mission zeigt, dass die NASA versucht, auf alles vorbereitet zu sein, was uns das Universum präsentiert. Die NASA hat bewiesen, dass wir es mit dem Schutz des Planeten ernst meinen. Dies ist ein Wendepunkt für die planetare Verteidigung und die gesamte Menschheit.
Bill Nelson
Leiter der NASA
Vor dem Aufprall auf die DART-Sonde brauchte Dimorph 11 Stunden und 55 Minuten, um seinen größeren Elternasteroiden Didyma zu umkreisen. Nach dem Aufprall am 26. September verwendeten Astronomen Teleskope auf der Erde, um zu messen, wie stark sich die Vorbeiflugzeit verändert hatte. Es stellte sich heraus, dass die Kollision die Umlaufbahn von Dimorph von 11 Stunden 55 Minuten auf 11 Stunden 23 Minuten verkürzte. Diese Messung hat einen Fehler von ungefähr plus oder minus 2 Minuten.
Die NASA hat die minimale erfolgreiche Änderung der Umlaufzeit von Dimorph auf 73 Sekunden oder mehr festgelegt. Aktuelle Daten zeigen, dass DART diese Benchmark um mehr als das 25-fache übertroffen hat.
Das Forschungsteam sammelt immer noch Daten von bodengestützten Observatorien und Radargeräten auf der ganzen Welt, um die Genauigkeit der neuen Umlaufbahnschätzung zu verbessern.
Jetzt liegt der Fokus auf der Messung der Impulsübertragungseffizienz, wenn der DART mit einer Geschwindigkeit von etwa 22.530 km/h auf sein Ziel trifft. Dazu gehört eine weitere Analyse des „Blowouts“ – Tonnen von Asteroidengestein, das durch den Einschlag abgelöst und in den Weltraum geschleudert wurde.
Um den Rückstoßeffekt des Auswurfs zu verstehen, sind mehr Informationen über die physikalischen Eigenschaften des Asteroiden erforderlich, beispielsweise über seine Oberflächenbeschaffenheit. Forscher gehen dieser Frage nun nach.
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