Aktualisieren und prüfen. 6 Gewohnheiten, die helfen, Ihr Smartphone im Internet zu schützen
Verschiedenes / / April 03, 2023
1. Die Aktualisierung des Systems ist wie ein Besuch beim Zahnarzt. Mach es gleich
Ständige Benachrichtigungen über die Veröffentlichung einer neuen Version der Software können ärgerlich sein, aber wenn Sie es nicht rechtzeitig tun, wird es nur weh tun. Zusammen mit zusätzlichen Funktionen und Verbesserungen wird der neuesten Anwendungsfirmware ein Schutz vor aktuellen Netzwerkgefahren hinzugefügt. Das Ignorieren kann das Smartphone angreifbar machen und in der Folge zu großen Problemen führen. Um nichts zu verpassen, können Sie das Gerät selbst aktualisieren: Gehen Sie zu den Einstellungen und lassen Sie den automatischen Download neuer Versionen zu, wenn Sie mit dem Netzwerk verbunden sind.
Wenn Sie wichtige Aufgaben nicht der Maschine anvertrauen, denken Sie an die Hauptregel: Sie müssen nur Updates installieren, die vom Gerät oder dem App Store gesendet werden. Benachrichtigungen über die neueste Firmware in Form einer Popup-Nachricht im Browser sind die Tricks der Betrüger. Auch Installationsdateien aus Foren oder öffentlichen Seiten können gefährlich sein: Zumindest die Version ist instabil, maximal verstecken sich Malware, Codes und Viren darin.
2. Laden Sie Anwendungen nur von offiziellen Stores herunter
Der Klassiker vererbt, dass Fisch nur die erste Frische ist. Wir erinnern Sie daran, dass die Quelle der Anträge nur offiziell sein kann. Dadurch wird die Möglichkeit des Herunterladens von Malware ausgeschlossen. Bevor sie in den Katalog des App-Stores gelangen, werden die Programme moderiert - gefährliche fliegen sofort in den Bann. Alternative Quellen garantieren nicht die Reinheit der Installationsdateien, daher ist es besser, sie zu umgehen.
Als letzten Ausweg, wenn das erforderliche Programm nicht in offiziellen Geschäften erhältlich ist, aber dringend benötigt wird, suchen Sie auf der Website des Herstellers nach apk-Dateien, z. B. einer Bankanwendung auf der Bankseite. Stellen Sie sicher, dass die Download-Seite echt ist. Doppelte Seiten im Internet gibt es mittlerweile genug: Das Herunterladen von Dateien von ähnlichen Seiten kann sowohl für ein Smartphone als auch für persönliche Daten lebensgefährlich sein.
Sie können keine Angst davor haben, auf Phishing-Seiten zu gelangen und sicher Software von russischen Entwicklern herunterzuladen, die jetzt auf internationalen Märkten nicht verfügbar ist RuStore. Dies ist der offizielle App Store für Android, der von VK zusammen mit großen IT-Unternehmen mit Unterstützung des Ministeriums für digitale Entwicklung der Russischen Föderation entwickelt wurde. Mittlerweile sind dort mehr als 5.600 Programme verfügbar, und der Katalog wird ständig aktualisiert. Alle Anwendungen werden von Kaspersky-Lab-Systemen manuell moderiert und auf Sicherheit geprüft, bevor sie in den Store hochgeladen werden. Zum Beispiel lässt RuStore keine Apps zu, die nach potenziell gefährlichen oder sensiblen Berechtigungen fragen. Die Anwendungskarte enthält Informationen darüber, welche Berechtigungen für den Betrieb erforderlich sind.
Um mit der Verwendung zu beginnen RuStore, müssen Sie die Installationsdatei von der offiziellen Website herunterladen. In diesem Fall können Sie die Gefahrenmeldung ignorieren: Die Datei ist sicher und schadet dem Gerät nicht, und die Warnung ist die Reaktion des Smartphones auf die Installation des Stores.
Laden Sie RuStore herunter
3. Überprüfe Links, auch wenn Mama sie geschickt hat
Eine Einladung zur Abstimmung bei einem Wettbewerb, zur Teilnahme an einem Gewinnspiel, zur Besichtigung eines Traumjobs – in diesen Nachrichten kann ein bösartiger Link versteckt sein. Dabei spielt es keine Rolle, wo es empfangen wurde: in einem Messenger, einer SMS oder einer E-Mail.
Besondere Vorsicht ist bei ungewöhnlich aussehenden Links geboten: die nur aus Zahlen bestehen, darunter auch Befehle Weiterleitungen, die Sonderzeichen statt Buchstaben verwenden oder von Ressourcen bezogen werden, die beispielsweise URLs verkürzen bisschen. Letztere werden häufig von echten Marken genutzt, beispielsweise für Veröffentlichungen in sozialen Netzwerken. In privaten Nachrichten sind solche Adressen jedoch gefährlich: Der Benutzer sieht den Namen der Ressource, zu der er gehen soll, nicht, sodass darin alles verborgen sein kann. Spezielle Websites zur Überprüfung helfen dabei, Zweifel zu zerstreuen: Auf ihnen können Sie das ursprüngliche Erscheinungsbild des Links wiederherstellen und sehen, wohin er führt.
Eine weitere Option, die Betrüger lieben, sind Hyperlinks. Adressen werden in Klartext eingebettet, wie z. B. „hier klicken“, „hier“ oder „zur Website gehen“.
Wenn die Nachricht von unbekannten Kontakten stammt, öffnen Sie keine Dateien und folgen Sie keinen Links. Wenn von Freunden, Kollegen oder Verwandten - stellen Sie zuerst sicher, dass die Person nicht gehackt wurde und es sich nicht um Spam handelt. Versuchen Sie, klärende Fragen zu stellen, oder besser, kontaktieren Sie den Kontakt sofort auf einem alternativen Weg, zum Beispiel über einen anderen Messenger oder per Telefon. Wenn ein Betrüger im Namen eines Freundes schreibt, hilft eine schnelle Reaktion, andere Kontakte Ihres Freundes oder Kollegen vor Fehlern zu bewahren.
4. Beachten Sie, dass WLAN in einem Café oder Park gefährlich sein kann
Durch gefälschte Wi-Fi, Betrüger oft herauslocken Daten. Sie können Bankkartendaten, Logins, Passwörter und andere wichtige Informationen aus dem Datenverkehr extrahieren. Gleichzeitig kann es sogar für ein Gerät schwierig sein, ein gefälschtes Netzwerk zu identifizieren: Cyberkriminelle können eine Wi-Fi-Kopie mit demselben Namen von Ihrem Lieblingscafé oder Einkaufszentrum erstellen. In diesem Fall merkt das Smartphone den Unterschied nicht.
Um das Risiko zu verringern, lassen Sie Ihr Gerät nicht automatisch mit öffentlichen Netzwerken verbinden. Sogar zu Bekannten. Versuchen Sie auch, Wi-Fi mit Autorisierung auszuwählen, z. B. über ein Passwort oder eine Handynummer. Führen Sie nach Möglichkeit keine wichtigen Aktionen über öffentliche Netzwerke aus: Kaufen Sie nicht in Online-Shops ein und gehen Sie nicht zu Bankanwendungen.
5. Stellen Sie sicher, dass sich kein böser Doppelgänger unter einem bekannten Ort versteckt
Das Internet ist voll von Websites, die beliebte Seiten und Dienste duplizieren. Betrüger erstellen solche, um persönliche Daten, einschließlich Bankkarten, zu sammeln. Das Schema ist einfach: Um Informationen über sich selbst zu „übermitteln“, müssen Sie nur ein beliebiges Formular auf einer solchen Seite ausfüllen, z. B. einen Newsletter abonnieren.
Sie können auf viele Arten auf Phishing-Websites zugreifen, beispielsweise indem Sie auf einen Link von einem Beitrag in einem sozialen Netzwerk klicken oder versehentlich einen vertrauten Namen mit einem Tippfehler eingeben. Wenn die Kriminellen das Layout des ursprünglichen Portals perfekt kopiert haben, wird es schwierig sein, die Ersetzung auf Anhieb zu bemerken. Um solche Szenarien zu vermeiden, sollten Sie die Adressleiste sorgfältig studieren.
- Vergleichen Sie jeden Buchstaben und jedes Zeichen. Oft ändern Angreifer buchstäblich einen Charakter.
- Überprüfen Sie die Domäne. Wenn am Ende net anstelle des üblichen ru erscheint, schließen Sie es.
- Suchen Sie nach dem "Schloss" auf der linken Seite der Linie. Es muss geschlossen sein – das bedeutet, dass die Verbindung sicher ist, die Daten verschlüsselt sind und nicht abgehört werden können.
- Verwenden Sie ein Antivirenprogramm. Die meisten von ihnen identifizieren verdächtige Websites selbst. Der Name muss nicht in die Adressleiste geschrieben werden.
- Verwenden Sie eine anonyme Postanschrift. Es kann bei der Registrierung auf verschiedenen Websites hinterlassen werdenwenn Sie nicht die echte angeben möchten. Briefe darauf kommen in Ihren Briefkasten, aber der Absender erkennt die Hauptpost nicht.
Darüber hinaus lohnt es sich, das Design zu bewerten. Fehler, atypische Grafiken, Bilder von geringer Qualität sind Anzeichen für eine Phishing-Site.
6. Vertraue Apps nicht zu sehr
Wenn die Anwendung beim Verbinden den Zugriff auf Smartphone-Ressourcen anfordert, beeilen Sie sich nicht, auf die Schaltfläche „OK“ zu klicken. Eine Hörbuchbibliothek, die Zugriff auf die Kamera benötigt, oder eine Taschenlampe, die Kontakt aufnehmen möchte, sollten Sie warnen. Es besteht die Gefahr, dass Betrüger auf diese Weise an personenbezogene Daten gelangen wollen.
Lesen Sie Anfragen aus Popup-Fenstern sorgfältig durch und lehnen Sie Programme in seltsamen und atypischen Anfragen mutig ab.
Wählen Sie den entsprechenden Dienst aus dem App-Store-Katalog aus RuStore helfen dem System der Bewertungen und zertifizierten Bewertungen anderer Benutzer. Letztere lassen sich nach Zeit, Beliebtheit und Bewertung sortieren – positiv oder negativ. Vor der Veröffentlichung werden sie manuell überprüft, um Betrug zu vermeiden.
Über den App Store können Sie nicht nur herunterladen, sondern auch aktualisieren und Abonnements verwalten. Bezahlen Sie die Arbeit von Online-Kinos, Musikbibliotheken und anderen Diensten sowie den Kauf kostenpflichtige Programme auf verschiedene Arten: mit einer russischen Bankkarte, über SBP oder von einem mobilen Konto Telefon.
Für den Einsatz RuStore Sie müssen sich auf bequeme Weise anmelden: über VK-ID, Sber-ID, Yandex-ID, Tinkoff-ID. Diejenigen, die keine aktiven Konten haben, können in wenigen Minuten eine VK-ID erstellen - dazu ist keine Seite auf VKontakte erforderlich.
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