Was tun, wenn der Magen nicht funktioniert?
Verschiedenes / / April 02, 2023
Tipps, um sich nicht wie ein Werbefrosch zu fühlen.
Wie man versteht, dass der Magen nicht funktioniert
Wenn es einer Person so vorkommt, als ob das Essen aufgehört zu haben scheint verdauen, sie sagen, dass der Magen gestiegen ist oder nicht funktioniert. Dieses Gefühl wird auch als Verdauungsstörung oder – am korrektsten – Dyspepsie bezeichnet. Dies ist keine eigenständige Krankheit, sondern ein Symptom anderer Erkrankungen.
Am häufigsten tritt Dyspepsie auf, wenn eine Person zu viel isst oder trinkt. Aber es kann auch auf ernstere Probleme hinweisen, wie Magenatonie, gastroösophageale Refluxkrankheit (GERD) oder einen bösartigen Tumor.
Die Symptome können je nach Ursache variieren, aber Wille ungefähr so:
- Gefühl einer schnellen Füllung des Magens ohne Sättigung;
- langanhaltendes Völlegefühl;
- Unbehagen und Brennen im Oberbauch;
- Blähungen;
- Brechreiz;
- manchmal Sodbrennen, Erbrechen und Aufstoßen.
Warum kann der Magen aufstehen?
Meistens dies in Verbindung gebracht mit dem Lebensstil und kann verursacht werden durch:
- Überessen;
- schnelle Nahrungsaufnahme;
- fettige oder stark gewürzte Speisen;
- Missbrauch von Koffein, Alkohol, Schokolade oder kohlensäurehaltigen Getränken;
- Rauchen;
- Angst.
Auch Bauch erhebt sich:
- Nach der Einnahme bestimmter Medikamente - nichtsteroidale entzündungshemmende Medikamente, Eisenpräparate, einige Antibiotika.
- Aufgrund von Gastritis und Magengeschwüren.
- Vor dem Hintergrund bösartiger Erkrankungen der Speiseröhre und des Magens.
- Wegen Gerd.
- Mit einer Verzögerung bei der Entleerung des Magens, wenn die Nahrung länger als nötig darin verbleibt. Dieser Zustand wird als Gastroparese oder Atonie des Magens bezeichnet. Das Problem ist normalerweise mit einer schlechten Nervenfunktion (z. B. aufgrund von Diabetes, neurologischen Erkrankungen), Bindegewebserkrankungen und Komplikationen nach Operationen verbunden.
Wann Sie bei Magenproblemen einen Arzt aufsuchen sollten
Rufen Sie einen Krankenwagen, wenn fühlen:
- Kurzatmigkeit
- Schwitzen;
- Veränderung des Herzschlags;
- Schmerzen, die in den Arm ausstrahlen.
Das kann sein Herzinfarkt.
Auch Alarm muss folgende Zeichen haben:
- Appetitverlust;
- häufiges Erbrechen und Übelkeit;
- Gewichtsverlust;
- Blut rein Grünkohl;
- Schwierigkeiten und Schmerzen beim Schlucken;
- Anzeichen von Verdauungsstörungen, die auch mit Medikamenten nicht verschwinden;
- Symptome, die bei körperlicher Betätigung oder Stress auftreten und mit Ruhe verschwinden.
Sie müssen so schnell wie möglich einen Arzt aufsuchen. Sie können auf schwere Krankheiten hinweisen, auch auf bösartige.
Wenn Sie diese Anzeichen nicht haben, aber der Magen mehr als einmal pro Woche steigt, gehen Sie trotzdem zum Therapeuten. Schlimmere Erkrankungen besser ausschließen. Dazu müssen Sie Tests bestehen und sich gegebenenfalls einer eingehenden Prüfung unterziehen. Zum Beispiel, um eine Magenspiegelung durchzuführen.
Wie man dem Magen bei Verdauungsstörungen hilft
Es gibt nicht viele Optionen. Experten der Cleveland-Klinik beraten ein rezeptfreies verdauungsförderndes Arzneimittel (Enzyme, Prokinetika, Sodbrennen u Blähungen, etc.) oder etwas Wasser in kleinen Schlucken, um die Säure zu verdünnen und loszulegen Verdauung. Richtig, im letzteren Fall ist es wichtig, nicht viel zu trinken, damit sich der Magen nicht ausdehnt und die Symptome sich nicht verschlimmern.
Rein theoretisch kann man die drückende Kleidung noch lockern, gehen und sich hinlegen. Es gibt jedoch keine Beweise für die Wirksamkeit dieser Methoden.
Was tun, um Verdauungsstörungen vorzubeugen
Damit der Magen richtig funktioniert festhalten einfache Empfehlungen:
- Essen Sie öfter, aber weniger.
- Vermeiden Sie Auslöser (Alkohol, Koffein, fettige und schwere Speisen, Rauchen).
- Ein gesundes Gewicht beibehalten. Fett übt Druck auf die inneren Organe aus und hindert sie daran zu arbeiten. Beispielsweise bewirkt es, dass der Magen sauren Inhalt in die Speiseröhre schleudert.
- Bewege dich regelmäßig. Das verbessert die motorischen Fähigkeiten und hilft, das Normalgewicht zu halten.
- Kontrolle betonen. Sorgen an sich verursachen keine Verdauungsstörungen, sondern verstärken die Symptome.
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