Die ersten Tests zum iPhone 14 Pro und Pro Max sind da: Wir haben uns für die Hauptsache entschieden
Verschiedenes / / September 15, 2022
Die neue „Insel“ in der Mitte des Bildschirms wird von fast allen gelobt, doch in Sachen Kamera verloren Smartphones in manchen Tests gegen die Flaggschiffe von Samsung und Pixel.
Vor Verkaufsstart neue iPhones Bewertungen von Flaggschiffmodellen begannen im Internet zu erscheinen. Wir haben daraus die wichtigsten Punkte ausgewählt, die die Autoren überrascht, enttäuscht oder erfreut haben.
Dynamische Insel
In fast allen Testberichten wird die gut gestaltete Dynamic Island-Oberfläche, die Kamera und Sensoren in der Mitte des Bildschirms verbirgt, als einer der Hauptvorteile von Smartphones genannt.
Also in The Rand notiertdass der Ausschnitt zumindest auffällt, aber vor unseren Augen buchstäblich zum Leben erwacht, sich bewegt und insgesamt sehr organisch aussieht. Gleichzeitig ist es kein Element, mit dem Sie interagieren müssen, obwohl dies im Fall der Anzeige von Player-Schaltflächen auch möglich ist.
Dynamic Island ersetzt und verbessert alle Systemstatusanzeigen in iOS, ersetzt jedoch nicht das Notification Center.
Der Rand
Mochte Dynamic Island und die Autoren des Portals Tom's Guide. Sie sind notiertdass die Notch jetzt nicht nur besser aussieht als bei anderen Smartphones, sondern auch dort echten Mehrwert bietet, wo andere Geräte einfach nichts ausrichten.
In TechCrunch ist diese "Insel" genannt eine echte Leistung von Apple, die aus einer mittelmäßigen Kerbe ein nützliches Tool gemacht hat, das die Benutzererfahrung verbessert.
Bei Engadget hinzugefügtdass die bisher größte Wirkung von Dynamic Island ästhetisch ist.
Es ist schön zu sehen, wie sich das „Tablet“ in ein Quadrat verwandelt, wenn ich mich bei einer App oder Apple Pay mit Face ID anmelde, und ein Pfeil nach rechts erscheint, wenn ich durch den Navigator navigiere.
Engadget
Kameras
Gelobt wurden die Flaggschiffe auch für die neue 48-Megapixel-Kamera. Sie schießt in vielen Fällen etwa gleichauf mit den 12 MP im iPhone 13 Pro, gewinnt aber im Detail, vor allem bei Dämmerlicht.
Allerdings hat dieser Detaillierungsgrad auch seine Nachteile – manchmal machen Algorithmen Frames übermäßig scharf und unnatürlich. Dies macht sich besonders nachts bemerkbar.
Im Vergleich zum Galaxy S22 Ultra ist das iPhone weniger berechenbar. Samsung behält bei schlechten Lichtverhältnissen durchweg mehr Farbdetails bei und ist bei der Rauschunterdrückung und -schärfung nicht so wählerisch. Bei hellem Licht sind die Unterschiede zwischen dem 14 Pro und dem S22 Ultra subtiler, aber das Samsung macht immer noch eine bessere Detailarbeit.
Der Rand
Auch bei Porträts schneiden die aktuellen Samsung-Flaggschiffe besser ab – sie trennen die Härchen viel genauer und verwischen den Hintergrund weicher.
Das 12-Megapixel-Weitwinkelmodul ist dank des neuen Sensors spürbar besser geworden. Die Bildränder sind jetzt schärfer, es gibt weniger Artefakte und Rauschen, die Schattenverarbeitung ist besser geworden.
Was die Selfie-Kamera betrifft, so ist sie immer noch recht gut, aber das Erscheinen des Autofokus ist kaum wahrnehmbar. Die Bilder sind ungefähr die gleichen wie auf dem iPhone 13 Pro. Tom's Guide fügte hinzu, dass das neue Produkt von Apple im Vergleich zum Pixel 6 immer noch die Nase vorn habe. Beispielfoto oben.
Bildschirm
Die Displays der neuen Flaggschiffe sind immer noch die besten der Branche, wie in The Verge und Tom's Guide vermerkt. Das Erscheinen des Always-On-Display-Modus fügt ihrem Sparschwein nur Punkte hinzu, obwohl diese Technologie die Autonomie von Smartphones spürbar beeinträchtigt.
Da es so sehr nach einem Sperrbildschirm aussieht, war ich manchmal verwirrt und drückte die Seitentaste, um das Display auszuschalten. Ich habe auch versucht, nach links zu wischen, um die Kamera zu öffnen, weil ich dachte, dass der Bildschirm aktiv war, obwohl sich das Telefon tatsächlich im „Schlaf“-Zustand mit aktiviertem AOD befand.
Engadget
TechRadar auch gelobt Immer auf dem Display:
Wir sind wirklich beeindruckt, wie Apple diese Funktion angegangen ist. Anstatt zu einem vereinfachten Schwarz-Weiß-Bildschirm zurückzukehren, reduziert Apple den größten Teil der Helligkeit und den größten Teil der Farbe. lässt jedoch Informationen sichtbar, einschließlich Datum, Uhrzeit, Fokusmodus sowie Daten und Fotos von Bildschirm-Widgets Blockierung. Das Display zeigt sogar die Medien an, die Sie abspielen (z. B. Albumcover), und die Bildwiederholfrequenz von 1 Hz reduziert den Stromverbrauch.
Die stark gestiegene Helligkeit der Bildschirme wurde von TechCrunch sehr geschätzt und bemerkte, dass sie sich draußen in der Sonne wirklich bemerkbar macht – im Vergleich zum iPhone 13 Pro wirken die Farben wirklich heller.
Ergebnisse
Die Autoren der Rezension in The Verge nannten das iPhone 14 Pro einen kleinen Remix des iPhone 13 Pro, das einst zum eigentlichen Höhepunkt vieler Apple-Ideen wurde. Das neue Flaggschiff sind neue Ideen, die die Zeit überdauern müssen.
Laut den Redakteuren von TechCrunch stellen die diesjährigen iPhones eine Reihe wichtiger Upgrades im gesamten Hardware- und Softwarespektrum dar. Smartphones können denjenigen getrost empfohlen werden, die das iPhone lange nicht aktualisiert haben und etwas wirklich Neues erwarten.
Tom's Guide bezeichnete das neue iPhone 14 Pro als das beste Telefon, das Apple je hergestellt hat:
Mit seinen unglaublichen Kameras, dem wunderschönen Display und der starken Leistung stellt das iPhone 14 Pro jeden Konkurrenten in den Schatten. Es ist schneller und flüssiger und seine Kameras übertreffen alle anderen Konkurrenten, sogar das Pixel 6 Pro (obwohl es in einigen Bereichen nah dran ist).
TechRadar-Redakteure drückten eine ähnliche Begeisterung für das iPhone 14 Pro Max aus, das sie als „das Beste, was es heute in der iPhone-Welt gibt“ bezeichneten.
Bei all diesen Emotionen haben die Autoren der Bewertungen jedoch die Mängel der Geräte nicht vergessen. Dazu gehörten:
- fehlerhafte Arbeit einiger Anwendungen mit Dynamic Island;
- übermäßige Bildschärfe der Hauptkamera;
- nach modernen Maßstäben langsames Laden;
- nur 3x optischer Zoom;
- Lightning statt USB-C;
- merkliches "Auslaufen" der Batterieleistung bei hoher Bildschirmhelligkeit.
Wiegen Ihrer Meinung nach die Vorteile neuer Produkte solche Nachteile auf?
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