Wie man eine lange To-Do-Liste in perfekter Ordnung hält
Verschiedenes / / September 09, 2022
Beginnen Sie damit, die Aufgaben auf Relevanz zu prüfen und mit Quellen zu arbeiten.
1. Überprüfen Sie regelmäßig die Relevanz von Aufgaben
Wenn die To-Do-Liste zu lang und unübersichtlich wird, ist es an der Zeit, alle Punkte noch einmal durchzugehen und die nicht mehr relevanten zu entfernen. Höchstwahrscheinlich werden Sie Aufgaben finden, die auf später verschoben, an jemand anderen delegiert oder gar nicht erledigt werden können.
2. Analysieren Sie Ihre Beteiligung an Projekten
Stellen Sie sich eine einfache Frage: „Wenn ich diese Aufgabe nicht bis zum Ende der Woche (Monat, Jahr) erledige, werde ich mich wohlfühlen?“ Wenn die Antwort positiv ist, kann das Projekt getrost auf die „To Do Someday“-Liste verschoben oder für immer durchgestrichen werden.
Diese Methode eignet sich nicht nur für persönliche, sondern auch für berufliche Angelegenheiten. Wenn Sie einem Projekt weniger Aufmerksamkeit schenken oder es aufgeben möchten, besprechen Sie dies mit Ihrem Chef und legen Sie gemeinsam Prioritäten fest.
Ein weiterer Faktor, den es zu beachten gilt, sind Erwartungen. Sie sind intern (von uns selbst kommend) und extern (von anderen kommend), und auch sie sollten kontrolliert und diskutiert werden. Es ist besser, ehrlich abzuschätzen, was Sie können und was nicht, was Sie tun möchten und was Sie definitiv nicht interessiert. So können Sie sicherstellen, dass Sie Ihren Erwartungen gerecht werden.
3. Arbeiten Sie mit Quellen
Normalerweise lassen sich alle Aufgaben nach der Quelle gruppieren, aus der sie stammen: E-Mail, Arbeitscomputer, Anrufe, Alltag und so weiter. Wenn eine To-Do-Liste aus einer Quelle besonders lang wird, ist es an der Zeit, sich damit auseinanderzusetzen.
Auf einem Arbeitscomputer führen Sie beispielsweise mehrere berufliche Aufgaben aus. Versuchen Sie, sie nach Programmen zu trennen, zum Beispiel "projects Wort“, „Adobe Premiere Pro-Projekte“, „Excel-Projekte“. Ja, es wird mehr Listen geben, aber sie werden viel kürzer sein, und Sie können leichter navigieren.
4. Aufgeteilte Listen
Es ist möglich, lange To-Do-Listen nicht nur nach Quellen in kürzere und bequemere aufzuteilen. Jedes Kriterium reicht aus – die Zeit, die Sie für Aufgaben aufwenden, die Menge an Energie, die sie Ihnen nehmen, die Dringlichkeit oder die Art der Aktion. Die Hauptsache ist, dass es für Sie einfach ist, das nächste zu wählen, was Sie tun möchten.
5. Listen beitreten
Zu kleine Gehäuse hingegen können zur Effizienzsteigerung kombiniert werden. Führen Sie eine separate Liste mit „schnellen Dingen“, die nicht länger als 5 Minuten dauern, wie z. B. das Schreiben einer E-Mail an einen Kunden oder das Kopieren von Text in ein Dokument zur Bearbeitung. Diese Aufgaben können am Ende des Tages oder zu jedem anderen Zeitpunkt erledigt werden, wenn die Energie für etwas Großes und Wichtiges nicht ausreicht.
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