Warum einen alten Film ansehen, wenn Sie nicht langweilig sind? Erzählen im Podcast des Hausmeisters
Podcasts / / January 07, 2021
Denken Sie an klassische Komödien und Musicals zurück und erklären Sie, warum manche Filme auch nach Jahrzehnten noch gut sind.
Bilder, die vor 50 oder sogar 70 Jahren herauskamen, wurden auf etwas andere Weise aufgenommen. Die Schauspieler spielen theatralischer, das Tempo der Geschichte ist langsamer und die Bildqualität ist geringer. Aus diesem Grund glauben einige Zuschauer, dass es keinen Sinn macht, alte Filme anzusehen. Der Filmkritiker von Lifehacker, Aleksey Khromov, erklärt anhand einfacher Beispiele, warum die Klassiker für den modernen Betrachter von Interesse sein können und wie das Wissen über Filme der Vergangenheit zum Verständnis neuer Werke beiträgt.
01:20 - warum der Film "Es gibt nur Mädchen im Jazz" nicht veraltet ist. Wie das berühmte Remake entstand, das das Original übertraf.
04:07 - Woran erinnerte sich das Publikum an den "Goldrausch" unter Beteiligung von Charlie Chaplin und wie wurde er im Film "Chapaev" kopiert?
05:25 - warum "Citizen Kane" nicht nur ein großartiger Film ist, sondern nur eine aufregende Detektivgeschichte.
07:13 - wie Federico Fellinis Filme helfen, Italien kennenzulernen.
07:45 - warum Fans von Musicals unbedingt die Klassiker sehen sollten.
09:05 - Auf welche Western der sechziger Jahre des letzten Jahrhunderts sollte man achten?
10:33 - wie das moderne Kino Klassiker zitiert und warum alle Tarantino-Fans alte Filme sehen müssen.
13:33 - warum Martin Scorsese Schauspieler mittleren Alters eingeladen hat, in "Irishman" aufzutreten, und wie es mit seiner früheren Arbeit zusammenhängt.
Was gibt es zu diesem Thema zu sehen? Wir haben die Filme zusammengestellt, die im Podcast erwähnt wurden:
- «Nur Mädchen im Jazz", Regie Billy Wilder, 1959.
- «Goldenes Fieber", Regie Charles Chaplin, 1925.
- "Chapaev", Direktoren - Georgy Vasiliev, Sergei Vasiliev, 1934.
- «Citizen Kane», Regie: Orson Welles, 1941.
- "Das Siegel des Bösen" von Orson Welles, 1958.
- Rom, Regie Federico Fellini, 1972.
- "La Dolce Vita", Regisseur - Federico Fellini, 1960.
- West Side Story, Regie Robert Wise, Jerome Robbins, 1961.
- «Cherbourg Regenschirme", Regie Jacques Demi, 1964.
- Fett, Regie Randal Kleizer, 1978.
- Kabarett, Regie Bob Fossey, 1972.
- Das Gute, das Schlechte, das Hässliche, Regie: Sergio Leone, 1966.
- Django, Regie Sergio Corbucci, 1966.
- The Magnificent Seven, Regie: John Sturges, 1960.
- «Sieben Samurai", Regie Akira Kurosawa, 1954.
- The Nice Guys, Regie Martin Scorsese, 1990.
- "Casino", Regie Martin Scorsese, 1995.
- «Ire", Regie Martin Scorsese, 2019.
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